25.03.2017 – #14 Urban Libertines Salon – Yoga for Peace , Spring Edition

Der 14. Urban Libertines Salon, Yoga for Peace by The Lovers zur Frühlingswende ist ein ganzheitlicher Yoga- und Meditations-Workshop für Frauen und Männer. Diesmal mit 75 Yogis und den Lehrern Irina und Valentin Alex, Tina Lobe und Annette Söhnlein sowie einem DJ-Set von Bonnie. Das Radialsystem V hat uns abermals die privaten Proberäume von Sasha Waltz und ihrer Tanz Compagnie für unseren Yoga Salon zur Verfügung gestellt.

Text von Marén Balkow, Fotos von Dar­shana BorgesKatha­ri­na Krug

Der Urban Lib­ertines Salon zum Früh­lingsan­fang muss nicht unbe­d­ingt auf einen beson­ders schö­nen Tag fall­en. Mit der Fokussierung und Kraft von 75 Yogis wäre es unter Anleitung dieser beson­deren Lehrer sich­er auch ohne Schön­wet­ter gelun­gen, neue Energie, Licht und Wärme in uns zu find­en und zu ver­ankern. Aber dieser Sam­stag hält so viel Sonne für Berlin bere­it, als wolle er uns beipflicht­en, dass es spätestens jet­zt an der Zeit sei, den trüben, grauen Win­ter aus Geist und Gliedern zu schüt­teln, um Platz zu machen für Frische und Taten­drang.

Zum 14. Mal haben Yas­mine Orth, Ini­tia­torin und Annette Söhn­lein, Co-Kura­torin zu ihrem Yogasa­lon ein­ge­laden, und zum zweit­en Mal ste­ht dieses Zusam­menkom­men in Zeit­en der aktuell anges­pan­nten poli­tis­chen Sit­u­a­tion im Zeichen des Friedens, für mehr Miteinan­der. Ger­ade der Yoga sei ihr großer Lehrer, sagt Yas­mine, der ihr aufgebe mehr Liebe, mehr Gemein­schaft, mehr Verbindung in die Welt zu tra­gen. Der sie lehrt, dranzubleiben an ihren The­men, immer wieder nachzus­püren und nicht aufzugeben, auch wenn es manch­mal unbe­quem, gar schmerzhaft sei. Und so kreieren The Lovers diesen Raum jew­eils zu den Jahreszeit­en­wen­den als festes Rit­u­al in einem geschützten Kreis mit vie­len Gle­ich­gesin­nten, wo Verbindung, Trans­for­ma­tion und Heilung stat­tfind­en kön­nen.

Der große Proben­saal mit seinen hohen Fen­stern und dun­klem Gum­mi­bo­den wird von der Sonne und ihrer Wärme geflutet, die Lichtre­flex­io­nen draußen auf dem Wass­er der vor­bei­fließen­den Spree flir­ren in den Raum und ener­getisieren ihn zusät­zlich. Früh­jahrs­be­ginn. Die Früh­jahrsson­nen­wende ste­ht wie die Herb­st­son­nen­wende für absolute Gle­ich­heit. Zwölf Stun­den Licht, zwölf Stun­den Dunkel­heit. Annette Söhn­lein sieht in dem astronomis­chen Phänomen der Tagund­nacht­gle­iche auch eine metapho­rische Über­set­zung für die Gle­ich­heit des Weib­lichen und des Männlichen.

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Assis­tenz Sophie Lecht­en­brink

Auf unge­fähr jed­er zehn­ten Mat­te sitzt heute ein Mann und lässt sich ein auf die gemein­same Reise, von der sich Annette wün­scht, dass sie uns in Har­monie mit uns selb­st und miteinan­der kom­men lässt, denn wir seien alle von einan­der abhängig.

In der alten Tradition des Yoga, stehe das absolut Gleiche dafür, sich nach innen zu lehnen, nachzuspüren, warum bin ich eigentlich da,…“

…was ist mein Dhar­ma, mein Sinn, was kann ich in die Gemein­schaft hinein geben. Auch für die Suche nach der Antwort auf diese Fra­gen, solle der Salon ste­hen.

Zum Rit­u­al gehört, zu Beginn auch die Geschmack­sner­ven zu kitzeln und den Stof­fwech­sel anzure­gen. Kleine Fläschchen mit narzis­sen­gelbem Inhalt machen die Runde. Ing­w­er, Kurku­ma, Kar­damom, Zitrus und schwarz­er Pfef­fer — der Mix der kleinen Shots sorgt für Wach­heit wie auf Knopf­druck.

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Immu­ni­ty Shots von Los Ange­les Cold Press

Wass­er & Feuer. Iri­na und Valentin Alex führen als Lehrerpaar durch eine kraftvolle Yogase­quenz aus Vari­anten der Son­nen­gruß Asanas. Fließende, har­monis­che Bewe­gun­gen. Dann wer­den die Posi­tio­nen her­aus­fordern­der, die Muskeln begin­nen zu bren­nen, aber Valentin entlässt uns noch nicht.

Wie gehen wir mit uns selbst um? Sind wir liebevoll mit uns selbst? Erkennen wir unsere Grenzen an? Oder züchtigen und geißeln wir uns?”

Dann set­zen Beats ein. “Oh it’s so good, it’s so good… Oh I’m in love… I feel love…”. Das Falsett von Jim­my Som­merville. Bron­s­ki Beat. Valentin fordert uns auf, nun die Kon­trolle abzugeben, loszu­tanzen, die Arme aber dabei nicht hän­gen zu lassen: “90 degrees and up! Das ist Tanzen! Tanzt!” Und alles tanzt. Tanzt. Tanzt. Aus­ge­lassen, schaut ja kein­er zu. Alles raus. Die Beats verklin­gen. Hände aufs Herz, das schlägt wie ver­rückt und dazu prick­elt das Blut in den Adern. Ja genau, wie Cham­pag­n­er.

Cham­pag­n­er in den Adern, yeah!

Das Herz beruhigt sich, schlägt wieder langsamer. “Spürt den war­men Boden unter euren Füßen. Find­et einen fes­ten Stand.” Iri­nas Stimme fließt hinein in die Stimme von Valentin. Männliche und weib­liche Stimme wech­seln sich ab, über­lagern sich, gehen in Wider­hall, ste­hen dann einzeln, um gle­ich wieder zu ver­schmelzen.

Die angeleitete Meditation gerät zu einem intensiven Erlebnis, welches uns zu unserem inneren Raum führt.“

Wir wer­den ein­ge­laden, ihn zu betreten, ihn wieder zu ent­deck­en als unseren Kraftort, in dem wir, egal wo wir uns befind­en, egal in welch­er Sit­u­a­tion wir steck­en, Heimat find­en kön­nen. Wo wir uns selb­st begeg­nen kön­nen. Spüren kön­nen, was da ist, was ent­fal­tet ist. Um dann auch die Knospen zu beacht­en, die zyk­lisch wiederkehren, die vielle­icht noch geschlossen sind, unsere Poten­tiale, die noch zur Blüte und in die Welt gebracht wer­den wollen. Hier, in unserem inneren Raum, begrüßen wir uns selb­st liebevoll, hier tanken wir auf, von hier aus öff­nen wir unser Herz. Um dann von hier aus wieder los­ge­hen zu kön­nen in die ver­rück­te Welt, ins Außen.

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Aber noch bleiben wir und bewe­gen uns langsam durch den Raum, suchen ein anderes Augen­paar, begeg­nen einem Gegenüber, jeman­den, den wir noch nicht ken­nen. Begrüßen die andere Seele. Wertschätzen den Anderen. Wertschätzen uns selb­st, erken­nen uns selb­st in dem Anderen. Laden ihn ein auf unsere Yoga­mat­te. Umgreifen die Ober­arme des Anderen, gehen in den Stuhl, geben unser Gewicht ab. Ver­trauen, lassen los. Spüren die Wohltat. Find­en uns Rück­en an Rück­en im Sitz auf der Mat­te wieder, lassen uns sinken. Helfen uns gegen­seit­ig, erleben Verbindung, sind dankbar.

Und dann tanzen wir wieder. Und zwar richtig lange. Dreizig Minuten zum Set von Bon­nie, dem promi­nen­ten Berlin­er DJ-Gast, die mit John Hop­kins loslegt und später bei Mias “Tanz der Moleküh­le” lan­det. Wir hot­ten richtig ab, so mit­ten am Nach­mit­tag. Es wird wild mit den Armen gefuchtelt, gehüpft, doll geschwitzt und sehr gelacht. Ja, wir soll­ten alle öfter tanzen und feiern gehen! Raus aus dem Kopf und rein in den Kör­p­er. Bal­ance find­en.

Irgend­wann fadet der Sound aus und Tina Lobe holt uns ab, schickt uns auf unsere Yoga­mat­ten. Tina leit­et uns zurück in die Ruhe, in eine stille Med­i­ta­tion im Sitz oder Shavasana. Mir wird klar, wie ide­al uns die kör­per­liche Ver­aus­gabung auf die Med­i­ta­tion vor­bere­it­et hat. Mein Kör­p­er fühlt sich schw­er, warm und wohlig an, erdet sich wie von selb­st, jedes Bemühen, Anspan­nung loszu­lassen, wird unnötig. Ich befinde mich in einem großar­ti­gen Zus­tand. Dem der Geist leicht fol­gen kann. Ruhe und Nichts. Erde und Äther.

Annette beschließt unseren Kreis, unser Yoga­ex­per­i­ment zum Früh­lingsan­fang. Mit einem “Om shan­ti, shan­ti, shan­ti” verbindet sie uns wieder mit der anfänglichen Inten­tion, dem Yoga for Peace. Die Runde löst sich auf, unsere Kinder kom­men here­in und nehmen den Raum in Beschlag, tanzen Bal­lett oder bewe­gen sich auf allen Vieren durch den Saal, denn eigentlich sind sie ja Ein­hörn­er, Katzen, Bären und Pferde. Für die Erwach­se­nen gibt es köstliche Suppe, gar­niert mit einem unschlag­baren Aus­blick aufs Berlin­panora­ma und einem Abend­him­mel in feurigem Orange-Rot.

 Eine Über­sicht über alle Urban Lib­ertines Salons & Retreats find­est Du hier 

Text: Marén Balkow*, Foto: Dar­shana Borges, Katha­ri­na Krug

*Marén Balkow ist aus­ge­bildete Radio­jour­nal­istin, hat viele Jahre für den öffentlich-rechtlichen Rund­funk gear­beit­et, ist Mut­ter gewor­den, bes­timmt auch dadurch Yogi­ni, und fah­n­det jet­zt nach ihrem neuen Dhar­ma.

Fotogalerie:

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Unsere yogischen Begleiter dieses Mal waren:

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Irina Alex / Vinyasa Flow

Valentin Alex / Vinyasa Flow

Tina Lobe

Christina Lobe / Anusara Yoga

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Annette Söhnlein /
Co-Kuratorin, Anusara Yoga

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Bonnie – Musique Couture /
In Love with

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Yasmine Orth / Initiatorin


Unsere Partner

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Während unser­er Salons ste­ht für alle Teil­nehmer gefiltertes und ener­getisiertes Wass­er frei zur Ver­fü­gung. BPA-freie Flaschen sind vor Ort käu­flich zu erwer­ben —  LEOGANT aus Berlin ste­ht für die weltweit besten Fil­ter- und Vital­isierungssys­teme zur Wasser­auf­bere­itung. LEOGANT auf­bere­it­etes Leitungswass­er ist die gesün­dere und ökol­o­gis­chere Alter­na­tive zu teurem Flaschen­wass­er. Es ist nicht nur hochw­er­tig gefiltert und bak­te­rien­sich­er, son­dern durch den Ein­satz spezieller Vital­isierungs- und Ver­wirbelung­stech­niken mit orig­inärem Quell­wass­er ver­gle­ich­bar.

Ben­e­fit: Unter Angabe von “TheLovers” gibt es für ALLE (nicht nur für Retreat- oder Work­shop-Teil­nehmer) bei unserem Koop­er­a­tions-Part­ner Leogant 10% Vergün­s­ti­gung auf alle ganzheitlichen Pro­duk­te.

LA Cold Press

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Wie immer stoßen wir auf die neue Jahreszeit an. Der Immu­ni­ty Shot von Los Ange­les Cold Press ist der per­fek­te Start in den Tag. Kurku­ma, Ing­w­er, Cit­rus, Kar­damom & Schwarz­er Pfef­fer helfen, den Stof­fwech­sel anzukurbeln und sind ein wun­der­bar­er Ener­gy Boost­er — Neben Shots und einzel­nen Säften bietet Los Ange­les Cold Press auch Saftkuren an. Das Saftkur-Paket enthält 6 köstliche, kalt­ge­presste Säften pro Tag, in Bio-Qual­ität und voll mit Vit­a­mi­nen, Enzy­men und Spurenele­menten. Sie enthal­ten bewusst aufeinan­der abges­timmte Rezep­turen aus Obst, Gemüse und Kräutern reini­gen den Kör­p­er, heben die Stim­mung und brin­gen die Haut zum strahlen.

Ben­e­fit: 15% mit “TheLovers” auf eine Saftkur mit Los Ange­les Cold Press. Makes You Hap­py, Makes You Glow. Passend zum Früh­lingsan­fang den Reset-Knopf drück­en und neu starten!


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5. Etage, Proberäume von Sasha Waltz, Holz­mark­t­strasse 33, 10243 Berlin

Radialsystem-Collage

4 Unsere Sharety Projekte

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FÖRDERINITIATIVE THE LOVERS E.V.
Net­zw­erk für die ganzheitliche Förderung & Inte­gra­tion von Frauen, Fam­i­lien und Aktivis­mus in der Gesellschaft

Die 2015 gegrün­dete „Förderini­tia­tive The Lovers e.V.“ hat sich zum Ziel geset­zt Men­schen zusam­men­zuführen, in ihrem per­sön­lichen & beru­flichen Wach­s­tum zu unter­stützen, sowie eine Vere­in­barkeit von Beruf & Fam­i­lie zu fördern. Dies passiert durch das etablierte Net­zw­erk, durch eigene Work­shops und soziale Ini­tia­tiv­en.
www.the-lovers.club

THE LOVERS – active com­mu­ni­ty for a con­scious life
The Lovers ist 2015 als Weit­er­en­twick­lung des Goer­lz­club (2004–2015) gegrün­det wor­den, und im Auf­bau als Social Busi­ness für sinns­tif­tende Strate­gien & ganzheitlich­es Empow­er­ment.
The Lovers ste­ht für die Lieben­den, für die Liebe zum Leben und zur Men­schlichkeit.
The Lovers beste­ht aus ein­er Agen­tur für ganzheitliche Beratung & Konzep­tion, einem Space für Cowork­ing, Coach­ing, Events und Pop Up Shops, einem Shop für aus­gewählte Pro­duk­te, ein­er Acad­e­my für Retreats, Work­shops, Salons und Coach­ing und einem Vere­in als ganzheitliche Förderini­tia­tive.

www.the-lovers.club | www.the-lovers.net

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2. Citizen2Be — Ein Yog­a­raum für geflüchtete Men­schen

citizen2be

Wir haben Bet­ti­na Schuler in 2016 mit unser­er Förderini­tia­tive The Lovers e.V. bere­its zwei Mal ein­ge­laden, weil wir ihr Engage­ment ein­fach toll und vor­bildlich find­en: sie zeigt selb­stver­ständlich Ver­ant­wor­tung für mehr Aktion und Inte­gra­tion zeigt. Sie hat mit der syrischen geflüchteten Arwa Idrees aus ihrem Buch gele­sen

Seit April 2014 gibt Bet­ti­na Schuler geflüchteten Frauen ehre­namtlich ein­mal pro Woche Yogaun­ter­richt. Doch wir von Citizen2be wollen mehr. Wir wollen einen Raum, in dem wir noch mehr Yoga für Geflüchtete anbi­eten kön­nen und in dem wir ein Yoga-Ther­a­pie-Zen­trum auf­bauen kön­nen. Jet­zt fragt ihr euch: Brauchen Geflüchtete nicht viel eher Klei­der, eine Woh­nung, Ein­rich­tung? Aber Gegen­frage: Wie soll man sich in seinem Zuhause wohlfühlen, wenn man es in seinem eige­nen Kör­p­er nicht tut?

Das Pro­jekt soll die Möglichkeit geben, ein Jahr lang einen Raum zu finanzieren, in dem Citizen2be endlich richtig losle­gen und mehr tun kann, als einzelne Yogas­tun­den anzu­bi­eten. Sie wollen die Möglichkeit für eine ganzheitliche Ther­a­pie schaf­fen.

> Mehr Infos https://citizen2be.com


 Sonnenwenden // Zyklen im Einklang mit der Natur

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Dieser Kreis­lauf von Ent­fal­tung und Rück­zug, von Expan­sion und Kon­trak­tion, gle­ich­sam von Einat­mung und Ausat­mung kennze­ich­net die ganze Natur, den ganzen Kos­mos. Diesen Zyk­lus trägt der Men­sch — als Teil der Natur und des Kos­mos — in sich und diesem Zyk­lus ist er unter­wor­fen.

Win­ter — schließlich ist die Zeit des Rück­zugs der Lebensen­ergie ganz ins Innere, ins Zen­trum. Das Leben schlum­mert jet­zt ver­bor­gen in den Samen, Wurzeln und Knollen, während die Schneedecke und der Frost alles in kristalliner Starre ver­har­ren lassen.

Früh­ling — ist die Zeit der Expan­sion, die Zeit der auf­steigen­den Leben­skraft (Qi), die Zeit von Entwick­lung und Öff­nung und das Leben begin­nt sich zu regen. Samen keimen, Knospen sprin­gen auf. Pflanzen sprießen und wach­sen mit der zunehmenden Tem­per­atur und Hel­ligkeit, bilden Blät­ter und Triebe aus. Die Tage wer­den länger.

Som­mer — ist die Zeit der Blüte. Es ist die Zeit des Reich­tums und der Fülle in der Natur, die Zeit der Hitze und der lan­gen Tage. Kraftvoll ent­fal­tet sich die Veg­e­ta­tion, und die Pflanzen erblühen in voller Pracht.

Herb­st — ist die Zeit der Kon­den­sa­tion und Kon­trak­tion. Es begin­nt die gegen­läu­fige Bewe­gung. Die Pflanzen reifen, die Säfte und Leben­skräfte ziehen sich mehr und mehr ins Innere zurück. Es ist die Zeit der Ernte. Die Tage wer­den kürz­er, und die Tem­per­atur nimmt ab.


Quotes

The Urban Lib­ertines Salon yoga event was an amaz­ing gath­er­ing of yogis from many styles, stu­dios, and lev­els. It was a great expe­ri­ence, and an hon­or, to be part of teach­ing all these switched-on people.We real­ly were ‘Yogis Unit­ed’!” — Adam Rice

Das war für mich die seit langem tief­ste und aussergewöhn­lich­ste Yogaprax­is, ein beson­deres Rit­u­al, ein echt­es Fest des Yoga in sein­er ganzen Band­bre­ite. Vier erfahrene Yogalehrer, die das, was ihnen am meis­ten bedeutet, mit ihrer indi­vidu­ellen Stimme und Schön­heit weit­ergeben. Wenn ich ganz ehrlich bin, mache ich genau deswe­gen Yoga: weils ein großes Geschenk ist und ganz viel Freude und Fre­unde.” — Annette Söhn­lein

Teach­ers are sure­ly cre­at­ed by their stu­dents…Thank you Yas­mine for con­nect­ing many dots — many yoga tra­di­tions -many amaz­ing spir­its — many visions — many sparkles!And show­ing me over and over again that we are ONE.” — Miri­an Lam­berth

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