Salon Mondaine #26 Berlin
„Die freie Frau“
Symposium & Soultank
Female Empowerment & Leadership (seit 2010) — nur für Frauen
„Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit.
Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut.” — Perikles
empowered by
Der 26. Salon Mondaine — für Female Empowerment & Leadership fand zum zweiten Mal im Silent Green Kulturquartier statt. Der Salon Mondaine wurde 2010 von Yasmine Orth ins Leben gerufen und erforscht als Symposion zu verschiedenen Themen moderne Weiblichkeit und weibliches Unternehmertum. So wird die Transformation unserer Zeit sichtbar, so erschaffen wir durch Co-Creation gemeinsam neue Perspektiven und Lösungen für mehr Kreativität, Zukunftsfähigkeit und Zusammenhalt in der Gesellschaft.
Mit Katja Lucker (CEO Music Board, Pop Kultur Festival),
Mo Asumang (Filmemacherin, Autorin),
Cristina Arau (Conscious Activist, Gründerin Love for Life e.V.), Andrea Thilo (Moderation), Yasmine Orth (Gastgeberin und Gründerin The Lovers), Siri Svegler (Musikerin) und Annette Söhnlein (Yogalehrerin, The Lovers).
Wir hatten zwei Mal einen Tausch aus Krankheitsgründen: Für Paula Schwarz kam Cristina Arau, die wiederum beim Sommersalon nicht dabei sein konnte, und für Tula kam die ebenfalls schwedische Künstlerin Siri Svegler, die schon sehr oft für The Lovers aufgetreten ist.
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Text: Monika Jiang / Fotos: Nora Tabel
Es ist Dämmerungszeit – fast sieben Uhr an einem kühlen, klaren Maiabend, an dem die Bäume um das silent green noch etwas grüner leuchten. Das ehemalige Krematorium und seit einigen Jahren innovatives Kulturquartier, trägt viel Geschichte in sich und strahlt eine solch majestätische Erscheinung aus, dass man sich ehrfürchtig, fast ein bisschen eingeschüchtert fühlt. Als die Sonne untergeht, öffnen sich die Türen der ehemaligen Trauerhalle, die heute mit dem zweiten Salon Mondaine dort (#Salon 20 / 27.02.2018) zum Leben erweckt wird. Ein Hauch von Palo Santo, sanfte Klänge und Kerzen rund um die mittig platzierte Bühne erinnern daran, dass dies ein heiliger Ort war, und heute ein sicherer Raum ist. Für einen offenen Diskurs, ein Zusammenbringen von Stimmen und mehr Kollaboration, statt Konkurrenz, zusammengehalten von weiblicher Energie.
Yasmine Orth, Gründerin von The Lovers, betritt die Bühne und blickt in die halbmondförmige Runde von Frauen, die sich an diesem Abend entschieden haben, sich mit den Fragen nach “Freiheit und Frei Sein” auseinanderzusetzen. Hier, wie Yasmine sagt, zwischen dem Schlangensymbol, das für Transformation steht, ist die Zeit für die “befreite Frau” gekommen, repräsentiert von der grünen Tara, der Schutzgöttin aller Frauen-Formate von The Lovers. Sie steht als Bronzefigur auf der Bühne und ist ein weiblicher Buddha, der das aktive Mitgefühl im tibetischen Buddhismus steht.
Wie immer beginnt der Salon Mondaine mit dem Ritual des Gemeinschaftsbandes und dann mit Musik von Sirin Svegler und „Out of the Dark“, einer Hommage an das Im-Jetzt-Sein, um „sich bewusst machen da wo die Füße stehe und das anzunehmen.“
Siri Svegler
Andrea Thilo, Moderatorin und Journalistin, führt durch den Abend und stellt zunächst eine Frage, über die es sich lohnt, weiter nachzudenken:
Andrea Thilo
Was bedeutet es wirklich frei zu sein?
Und wer fühlt sich wirklich frei (und was macht dieses Gefühl aus?)
Bevor die Gesprächsrunde startet, begegnen wir den drei inspirierenden Frauen einzeln nacheinander, die gekommen sind, um zu teilen und selbst zu erfahren.
Katja Lucker
Als Kopf und Herz hinter dem Pop — Kultur Festival, macht Katja Lucker den Anfang. Es wird schnell klar: Diese Frau, die mit Kapitänspapa auf den Weltmeeren aufgewachsen ist, mit Tuareg Nomaden in Mali unterwegs war und sich dem Zen Buddhismus zugehörig fühlt, macht den Mund auf, unverblümt und klar, sollte ihr etwas nicht gefallen. Für sie ist das der ‘fluide Weg’ — einer, der sich weniger nach den anderen, sondern viel mehr nach der eigenen Ambiguität richtet.
Für Cristina Arau, Friedensaktivistin und Gründerin von Love for Life, beginnt das freie Leben mit der Lebensaufgabe die eigene Wahrheit zu finden und damit im Vertrauen mit sich selbst zu wachsen. Sie ist jemand, die sich früh zu Krisenregionen hingezogen gefühlt hat, und nach einer ernüchternden Konfrontation mit den Grenzen des Weltretterdaseins im Rahmen der United Nations die eigene Aufmerksamkeit zum Ich gelenkt hat. „Den Mut, mich selbst zu leben.“ so beschreibt sie ihr Verständnis einer freien Frau.
Cristina Arau
Als dritter Gast ist Filmemacherin und Autorin Mo Asumang geladen. Großgezogen von einer Oma, die zu Nazizeiten bei der Waffen SS als Sekretärin gearbeitet hat, macht sie sich heute durch die direkte, friedliche Konfrontation mit Rassisten frei von eigenen Ängsten und Unsicherheiten. Was vor einigen Jahren mit einer Morddrohung von Neonazis begann, hat Mo statt in Exklusion und Ignoranz, in Neugierde umgewandelt. Für sie, war und ist der Weg zur Freiheit genau dort hinzugehen, wo Neugierde am wenigsten existiert.
Mo Asumang
Wie kommen wir zur Freiheit und was hat eine radikale Vergegenwärtigung damit zu tun?
In der anschließenden Panel-Runde geben die drei Frauen, gemeinsam mit Yasmine und Andrea Einblicke in ihr individuelles Verständnis einer „freien Frau“ – was sie ausmacht, wie sie mehr als eine Momentaufnahme sein kann und was es dafür braucht.
Frei sein, zumindest für Frauen in unserer Lebenswelt in Berlin, in Deutschland, ist ein Privileg. Und mit jedem Privileg kommt auch eine Verantwortung, sich damit auseinanderzusetzen. Für Cristina, ist diese Aufgabe untrennbar mit Mut verknüpft:
„Wenn wir kämpfen und unterdrücken, tragen wir nur dazu bei, dass das, was uns bekümmert, da bleibt. Jeder Anfang einer Transformation ist die Wahrnehmung und das Fühlen der eigenen Präsenz. In dem Moment, in dem wir annehmen und akzeptieren, und nicht die Veränderung selbst Motivation verstehen, löst sich etwas; es setzt sich etwas frei.“
Wo beginnt Wahrnehmen, wo beginnt Fühlen?
Für Mo, die sich im Kontext von Polarisierung, Rechtspopulismus und Identitätskrisen bewegt, ist die radikale Gegenwart nur mit Fragen – mit dem Hinterfragen – ertragbar. Aus ihrer intrinsischen Neugierde heraus hat sie, bis heute, sich tausenden rechtsradikalen Gruppen, wie dem Klu-Klux-Klan und anderen gestellt – und versucht zu verstehen:
„An einem Abend beim Ku-Klux-Klan wurden Kreuze verbrannt. Auf meine Frage, warum sie das tun, kam schlicht die Erklärung, es sei für Jesus. ‘Aber Jesus liebt doch auch die Schwarzen’, entgegnete ich. Da wurde mein Gegenüber auf einmal ganz still. Man muss die Menschen, die uns umgeben, mehr fühlen. Stellt euch vor, wie würden Deutschland, Europa, oder sogar die Welt als Wohngemeinschaft verstehen – da muss sich nicht jeder verstehen, aber zumindest miteinander respektvoll auskommen.“
Kommen wir durch (Hinter)fragen in die Freiheit?
Als kategorische Kindergartenverweigerin und Schulkritikerin folgte Katja weniger dem Fragen, sondern viel mehr einer Klarheit darüber, was sie nicht will. Die eigene Durchsetzungskraft für Dinge mit einer Selbstverständlichkeit einzusetzen, und für die Freiheit Widerstand zu leisten, ist das, was sie in ihrer Arbeit mit Künstlern nachgeht. Manchmal, sagt sie, helfen Emotionen wie Wut, die erstmal als ‘negativ’ betrachtet werden, als großes Stück hin zu mehr Freiheit:
„Kanalisierte Wut kann ein wertvoller Kanal für etwas Positives sein, eine Kraft für Veränderung.“
Mit diesen unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrungen fühlt es sich jetzt schon an, als wären wir alle der großen Frage zu Beginn des Salons „Was bedeutet es, wirklich frei zu sein“ ein Stück näher gekommen.
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Wie jeder Salon Mondaine schließen wir mit einem Ritual, geleitet von Yogalehrerin Annette Söhnlein, die uns spüren lässt wie es ist, wenn jemand uns den Rücken stärkt, damit wir frei sein können. „Wem stärkt ihr den Rücken und wer hat vielleicht euch in der letzten Zeit viel gestärkt, für den ihr dankbar sein könnt?”
Mit der Öffnung der Gespräche in die Gemeinschaft tauchen mehr Fragen auf. Konkrete, z.B. wie sich nun das Frei-Sein als junge Mutter wiederfinden lässt, was Selbst- und Fremdbestimmung damit zu tun haben, und wie mit ‘mansplaining’ umgegangen werden kann, und in welchen Situationen sich die Frauen nun wirklich frei fühlen.
„Bevor ich Mutter wurde, habe ich exzessiv gelebt und mir standen alle Möglichkeiten offen,aber das war viel im Aussen. Erst jetzt fühle ich mich frei: durch die Konfrontation mit mir selbst, durch die Verwurzelung mit meinem Kind und diesem Balanceakt zwischen Selbst- und Fremdbestimmung, weiß ich erst was wirkliche Freiheit heißt. Und ich überprüfe immer wieder und verändere: Wo brauche ich was? Wo fühlt es sich zu eng an, und wie befreie ich mich daraus?“ – Yasmine Orth
Für Mo ist es Energie geben, das ihr Antrieb gibt. Für Katja das innere Brennen für eine Sache, für die sie sich verantwortlich fühlt, für Cristina das Zurückfinden in die Natur und für Yasmine das Tanzen. Und für euch?
Was lässt euch wirklich frei fühlen?
„No fear“, singt Sirin Svegler in „Wings of Consciousness“:
„There’s so much, so much life, There’s so much, so much life.“
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Text: Monika Jiang
Millennial Activist für eine schönere, menschlichere Zukunft der Wirtschaft und Arbeitswelt. Als Teil der Business Romantic Society ist sie als Co-Kuratorin des House of Beautiful Business und Chamber Program Lead tätig und agiert weiterhin freiberuflich im Bereich Kulturwandel und strategische Kommunikation. Mit einem Hintergrund in Medien-und Kommunikationsmanagement und einer Neugierde für Zukunftsthemen wirkte Monika beim Aufbau der Purpose- und Strategieberatung SOULWORX wie auch der Initiative Humans Of New Work aktiv mit. Neben Kundenprojekten im Bereich Kulturwandel unterstützte sie im Business Development, und leitete die Kommunikation. Im letzten Jahr arbeitete sie freiberuflich und war, unter anderem, als Programm- und Kommunikationsmanagerin für die globale Non-Profit Organisation Thought For Food tätig.
Und so haben Speakerinnen und Gäste den Abend empfunden:
„Das Besondere am Salon Mondaine ist das Publikum. Bei so vielen Frauen kam eine Wucht an Energie auf der Bühne an. Toll, bezaubernd und energetisch. “
— Mo Asumang
„Ich finde es interessant in ganz anderen Communities unterwegs zu sein, andere Sichtweisen und Herangehensweisen kennen zu lernen. Die vielen kontroversen Gespräche danach zeigen die Dringlichkeit der Thematik ein diverses, inklusives Leben zu gestalten.“
— Katja Lucker
„Der Salon Mondaine ist ein wundervoller Raum, in dem großartige Frauen sich ehrlich, mutig und verletzlich begegnen und gemeinsam wachsen können. Yasmine Orth schafft es mit ihrem Team eine Reise durch den Abend zu kreieren, die zum Herzen führt und dabei große Visionen entstehen lässt. Es war ein Geschenk beim letzten Salon als Speakerin Teil dieser Reise zu sein. Vielen Dank.“
— Cristina Arau
„Im Trubel des Alltags vergesse ich immer wieder, was mir gut tut, was mich nährt und stärkt. Und dann sitze ich da gestern, komme runter und während ich den anderen zuhöre komme ich auch ein Stückchen näher zu mir. Danke ihr tollen Frauen, fürs machen, fürs auf-machen und die Energie.“
— Claudia Langer (Teilnehmerin und ehemalige Speakerin Salon #17)
„Vielen Dank für die Inspiration, den Mut, die Gemeinschaft, die Liebe, die Stärke und Kraft von euch und diesen wunderbaren Wesen gestern! Es war herrlich und ich bin voller Tatendrang erwacht heute morgen. Ganz großen Respekt für das, was Ihr ins Leben gerufen habt! Der Raum und die Energie waren der Wahnsinn! Freu mich mehr davon zu erleben. Bis zum nächsten Mal.“
— Julia Luberichs
„Ich durfte gestern erleben, wie ich meine Freiheit artikulieren würde, und zwar aus der Reibung heraus. Was mich in einen eher unguten Zustand gebracht hat, konnte ich dankbar umwandeln in etwas, das mir schon heute gut tut und so viel Kraft gibt, dass ich denke, ich muss mich bei Eurer Community einbringen!“
— Teilnehmerin
„Der Abend war ganz ganz toll. Erneut ein Ort der ehrlichen, authentischen Begegnung und Inspiration. Ich hatte wieder ein Gefühl der tiefen Verbundenheit mit der gesamten Gemeinschaft, Lust alle Frauen kennenzulernen und ein wunderbar zufriedenes Gefühl beim Nachhausegehen. Es ist wirklich Wahnsinn, was du — liebe Yasmine da erschaffen hast und immer wieder erschaffst. Wirklich schön. Vielen Dank dafür!“
— Jutta Rebernik
„Eine Veranstaltung in toller Location, die Intimität schafft, Geist und Körper vereint und mit abwechslungsreichen Inhalten Jeden* anspricht.”
— Bennett (Techniker, Silent Green)
Unser Dank gilt unseren Partnern
und natürlich dem ganzen Team!
Die Sprecherinnen, Moderation, Musikerin und Gastgeberin sind ausgestattet worden von unserem Premium-Partner hessnatur. Wir danken unseren weiteren Partnern wie Pukka Tee und dem silent Green Kulturquartier und unseren Medienpartnern enorm, good impact, tbd*und Werde.
„Die freie Frau“
Der Frühlings-Salon Mondaine #26 steht im Zeichen der Freiheit. Nach der Trilogie in Berlin, München und Frankfurt über das Thema „Mut und Courage“, setzen wir den vielleicht wichtigsten Themenkomplex der Menschheit in den Fokus:
Freiheit, Befreiung, Freisein.
Freiheit bedeutet sicher für Jede von uns etwas anderes. Sie ist ein Gefühl, ein Resultat aus der Summe unserer Erfahrungen und Lebensumstände. Wir leben in Berlin, einer der freisten Städte der Welt, dürfen hier kreativ arbeiten und unser Leben gestalten, ein Privileg, das in vielen Städten und Ländern leider noch immer keine Selbstverständlichkeit ist.
Wir möchten gemeinsam mit unseren Speakerinnen und Euch erforschen, was es braucht — losgelöst von gelernten Konventionen oder geborenen Umständen — um wirklich frei und selbstbestimmt zu sein. Wir möchten lernen, wie wir mutig unsere eigenen Entscheidungen treffen und Wege gehen können? Unsere berufliche Bestimmung und Potential zu leben und zu wirtschaftlichem Erfolg zu bringen?
Wie in jedem unserer Salons widmen wir uns den persönlichen Lebensgeschichten, Motiven und Erfahrungen unserer drei Speakerinnen – Frauen, die uns stark inspirieren, weil sie weibliches Leadership in die Welt tragen.
Sie sind Frauen, die mit Klarheit, Konsequenz und Mut ihren eigenen Weg gehen, ihrem Herzen folgen und dafür einstehen und somit anderen Mut machen. Sie schaffen Kontexte oder Strukturen, die uns helfen, Menschen mit anderen Augen, Respekt und Toleranz zu begegnen. Sie setzen sich für mehr Gerechtigkeit ein. Sie bringen Licht in Bereiche von Kultur und Gesellschaft, die bisher im Schatten oder in festgefahrenen Strukturen lagen – rufend nach Transformation und Innovation.
Die Drei stehen auf für eine vielfältigere, buntere Welt und zeigen deutlich: Es geht! Ihre unkonventionellen Vitas zeigen ihre Kraft, ihre Visions- und Umsetzungsfähigkeit und schaffen dabei Bewusstsein für die wesentlichen Werte und Lösungen einer zukunftsfähigen Gesellschaft.
—
Wir von THE LOVERS laden Euch ein, unsere Zukunft mitzugestalten und gemeinsam wichtige Fragen en zu stellen.
Seit 9 Jahren ist der Salon Mondaine Pionierin in Sachen Zukunfts-Themen, Cocreation-Space und Inspirationsquelle für so viele Initiativen und Impulsgeberinnen in Berlin und Deutschland. Wir freuen uns sehr, dass diese Themen endlich in der Mitte der Gesellschaft angekommen sind! Aber noch ist viel zu tun — und immer wieder!
Der Salon Mondaine ist ein Raum von Frauen für Frauen. Wir schaffen einen Raum, in dem sich Frauen gegenseitig (unter-)stützen, tragen, feiern und ihre Worte und Herzen miteinander teilen — für mehr Zusammenhalt und Wissenstransfer für ein gemeinsames größeres Ganzes.
Ein Raum, in dem weibliche Energie und Kraft spürbar wird. Auch, wenn wir stark an gemischte Räume glauben, so passiert ein wundervoller Zauber, wenn nur Frauen zusammenkommen.
Mehr unter „Die freie Frau“
Katja Lucker
CEO Musicboard,
Pop Kultur Festival
Mo Asumang
Filmemacherin,
Autorin Mo & die Arier
Paula Schwarz
Superhero & Social Systems Engineer, World Datanomic Forum
Siri Svegler
Sängerin, Songwriterin
Moderation und Meditation
Andrea Thilo
Moderation
Journalistin,
Moderatorin
Yasmine Orth
Co-Moderation
Initiatorin,
Gründerin The Lovers
Annette Söhnlein
Meditation
Yogalehrerin,
The Lovers
Weitere Informationen
Über Salon Mondaine
Über Salon Mondaine
Der Salon Mondaine ist Soultank, Symposium und Networking-Plattform in Einem.
Unsere Mission: Lead with Love – Female Empowerment & Leadership.
Wir von THE LOVERS laden Euch ein, unsere Zukunft mitzugestalten und gemeinsam wichtige Fragen en zu stellen.
Seit 9 Jahren ist der Salon Mondaine Pionierin in Sachen Zukunfts-Themen, Cocreation-Space und Inspirationsquelle für so viele Initiativen und Impulsgeberinnen in Berlin und Deutschland. Wir freuen uns sehr, dass diese Themen endlich in der Mitte der Gesellschaft angekommen sind! Aber noch ist viel zu tun — und immer wieder!
Der Salon Mondaine ist ein Raum von Frauen für Frauen. Wir schaffen einen Raum, in dem sich Frauen gegenseitig (unter-)stützen, tragen, feiern und ihre Worte und Herzen miteinander teilen — für mehr Zusammenhalt und Wissenstransfer für ein gemeinsames größeres Ganzes.
Ein Raum, in dem weibliche Energie und Kraft spürbar wird. Auch, wenn wir stark an gemischte Räume glauben, so passiert ein wundervoller Zauber, wenn nur Frauen zusammenkommen.
/// Durch weibliche Vorbilder und ehrliche Begegnungen wollen wir uns mit zeitgeistigen Themen auseinandersetzen und miteinander wachsen. Der Salon Mondaine, eines der Signature Events von The Lovers, ist 2010 ins Leben gerufen worden, um moderne Weiblichkeit zu erforschen und kennenzulernen — ganz unter Frauen. Als regelmäßig stattfindender „Co-Creation-Space“ hatten wir in bisher 25 Salons über 90 wegweisende Unternehmerinnen und weibliche Vorbilder auf der Bühne und präsentieren deren persönliche Erfolgsgeschichten, Business-Insights, Trends und Lösungen im Kontext des Themas. Immer im Fokus: Der Impuls, die Welt zu einem sinnvolleren Ort zu machen und die persönliche, ganzheitliche, berufliche Entwicklung als moderne Frau. Mehr als 3500 Change Maker, Trendsetterinnen, kreative Macherinnen, Innovatorinnen, Entrepreneurinnen und Journalistinnen waren zu Gast. Dabei funktioniert der Salon auch altersübergreifend und versteht sich als Dialog zwischen den Generationen.
Salon Mondaine #1–25
Speakerinnen und Team
Speakerinnen, Musik, Moderation und Lovers-Team
Katja Lucker
CEO Musicboard, Pop Kultur Festival
Die in Norddeutschland geborene Katja Lucker begann ihre Karriere 1990 in Berlin als Schauspielerin, bevor sie sich erfolgreich als Kulturmanagerin selbständig machte. Zu ihrem Portfolio gehören u.a. das Kesselhaus in der Kulturbrauerei, der Karneval der Kulturen sowie Arbeiten am Haus der Berliner Festspiele, u.a. mit Karlheinz Stockhausen. Von 2007 bis 2012 arbeitete sie als Projektleiterin Kreativwirtschaft für die RUHR.2010. Daneben engagierte sich Katja Lucker in diversen Berliner Musiknetzwerken und war Mitglied verschiedener Jurys der Berliner Musikförderung. 2012 wurde Katja Lucker von Klaus Wowereit als damaliger Regierender Bürgermeister von Berlin berufen das Musicboard aufzubauen, um neue Impulse für die Berliner Popmusikszene zu setzen. Seit 2015 firmiert das Musicboard als landeseigene Musicboard Berlin GmbH mit Katja Lucker als Geschäftsführerin. Das Musicboard ist zudem seit 2015 für die Organisation des Pop-Kultur Festivals verantwortlich und richtete 2018 erstmals die Fête de la Musique in Berlin aus.
Mo Asumang
Filmemacherin, Autorin
Mo is an acclaimed filmmaker, actress and tv presenter, and now also writer, well known in Germany due to her brave documentary movies and TV moderation. Recently she has gained International exposure being featured in Roman Polanski‘s movie “The Ghostwriter” playing Condoleezza Rice, she was featured in an article by “USA TODAY” which linked President Obama and Mo Asumang as ‘kindred souls’, and being compared in the media to filmmaker Michael Moore, and through her work leading workshops and lectures about racism and social integration in Universities and Schools in Germany, african Countries, across USA and Europe.
Since the beginning of her career as a TV moderator in Germany in 1996, she has became a well known cultural figure and has taken on a successful career as both producer, writer, actress, and film director as well as moderator. In recent years Mo has dedicated her many talents and her energy to creative activism in the field of racism.
Her new book “Mo und die Arier” is published by FISCHER Verlag in Germany. Mo describes how she was able to confront Rassists and Ku Klux Klan and how she got rid of fear. In each chapter the book describes another meeting of Mo with a Rassist.
Her documentary THE ARYANS (2014) is a personal journey into the madness of racism during which she meets German neo-Nazis, the US leading racist, the notorious Tom Metzger and Ku Klux Klan members in the alarming twilight of the Midwest. In The ARYANS Mo questions the completely wrong interpretation of “Aryanism” — a phenomenon of the tall, blond and blue-eyed master race.
Mo Asumang new ART Project (2018) is a Video Installation called “help me / chapter 1”
Her Art piece is part of a huge Exhibition about “Racism. The Invention of Human Races” at the Hygiene Museum in Dresden.
Cristina Arau
Conscious Activist, Gründerin LOVE FOR LIFE
Cristina Arau ist Gründerin und Geschäftsführerin der Non-Profit Organisation
LOVE FOR LIFE®, die die innere und äußere Arbeit für die Gestaltung eines nachhaltigen Wandels verbindet, um Menschen zu ermächtigen und die Natur zu schützen. Cristina hat ‚Internationale Entwicklung’ und einen Master of Arts in ‚Frieden, Entwicklung, Sicherheit und International Konflikttransformation’ studiert. Als Entwicklungshelferin und Friedensarbeiterin war sie in Nepal, Peru, Uganda, Kolumbien, Costa Rica und Ecuador tätig. Für die Vereinten Nationen hat sie in den Flüchtlingslagern in Nord-Uganda gearbeitet und an der Dokumentation und Kodifizierung des traditionellen Recht- und Gerechtigkeits-Systems mitgewirkt, um Elemente der Vergebung und Versöhnung im Friedensprozess wiederzubeleben. 2014 hat sie in Kalifornien an der politischen Kampagne von Marianne Williamson für den
US Kongress mitgewirkt, welche eine neue politische Richtung initiiert und zu einer Politik der Liebe aufgerufen hat, die in den realen Herausforderungen unserer Zeit wurzelt. Cristina ist mehrfach ausgebildete Yoga- und Meditations-Lehrerin, Botschafterin von
Off the Mat, Into the World® und Mitglied von
Rising Women Rising World in der ‚Safety, Security and Peace’-Konstellation.
Paula Schwarz
Superhero & Social Systems Engineer,
World Datanomic Forum
Paula Schwarz is a half-Greek, half-German entrepreneur and innovation scout with a background in political sciences and a family with investment traditions. Nonetheless, she also inherited the business talents from her father, who works as an investor for startups. Since her youth, she has been concerned with the question of how to measure profit beyond the term of ‘money’.
After her studies at the FU Berlin and Stanford, Paula spent a while at 500startups, where she focused on the analysis of the performance of so-called ‘underprivileged founders’. She travelled to Africa to coach founders in the Venture Bus from Tanzania to Kenya, Uganda and Rwanda and finally joined a team, the Carpooling Platform Jambocar. All these experiences gave birth to her own social enterprise in 2015: a trust-network called “Startup Boat”.
The movement began when Paula and her crew digitized refugee camps in Greece with partners like Facebook, Google and the United Nations Refugees Agency. They met on open water and developed platforms for challenges linked to the European refugee crisis around aid coordination, transportation, translation, mobile education, healthcare and shelter innovation that were used by a total of 9 million users in 2015. The key to the success were… Data!
Today Paula wants to bring about an economic change based on social engagement for public welfare, with the help of a community of innovators — World Datanomic Forum.
Paula Schwarz has been courageously and consistently changing what has been taken for granted for generations in the investor’s milieu — she does not want to hold any unsocially earned money in her hands. Instead, she wants to use her talent for technology, data and logic where it is needed: she invests in developing countries, in education for the disadvantaged, in clinics for crisis areas and refugee aid.
Paula Schwarz has already spoken at the World Economic Forum, she has sat on the CDU’s economic council and developed mobile clinics for crisis areas. Paula was named among the 30 best social entrepreneurs in Europe in 2015 by Forbes Magazine and received the Ashoka Impact Award in Greece in 2015.
Paula is part of the Economic Council, as well as of the Cultural Council of Germany.
Musik & Moderation
Siri Svegler
Sängerin, Songwriterin
Her Voice: one moment hauntingly melancholic and poetically fragile, the next, powerful and energetic but always crystal-clear. Her Sound: a mix of dreamy, folky, jazzy, indie pop, full of soul, magic and a little bit of mystery, just like the singer herself – this is Siri Svegler, the Swedish Singer-Songwriter who’s first two albums “Silent Viewer” and “Lost & Found” received glowing reviews and gained a lot of international recognition and awards, including the VW Soundfoundation award for best newcomer POP, hand-picked by legendary SEAL and Best Album at the German Rock/Pop Awards (Deutsche Rock Pop Preis). Her songs have been extensively used for films, commercials and TV and Siri writes and collaborates with a great variety of international artists and DJ’s like Moonbootica, Johnwaynes, Lorenzo Al Dino and Shahrokh Dini and MasterCris to name a few. Remixes of her songs can be found on many compilations. With the most recent single “No Need To Define” a new chapter has begun and Siri sets the tone of what’s to come: her third album “Awake” – planned for release in September 2019.
Andrea Thilo
Journalistin, Moderatorin
Andrea Thilo ist ausgebildete Journalistin und arbeitet außerdem als Moderatorin, Produzentin und Trainerin. Sie studierte Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Berliner Hochschule der Künste, arbeitete parallel beim SFB-Hörfunk, heute RBB. Seit 1998 ist sie als freischaffende Journalistin und Produzentin von Dokumentarfilmen (Rhythm is it!, Trip to Asia) tätig. Seit 2010 moderiert sie in Europa (vor allem zu Transformation durch Kunst & Kultur, Diversität & Nachhaltigkeit), auf Konzeptentwicklung für die Konferenzen der Zukunft und das Trainieren von Führungskräften.
The Lovers-Team
Yasmine Orth
Co-Moderatorin, Initiatorin, Gründerin The Lovers
Yasmine Orth ist Initiatorin von THE LOVERS. 2015 hat sie die Organisation und Community für bewusstes Leben mit Agentur und als gemeinnützigen Verein ins Leben gerufen. Yasmine ist seit vielen Jahren“Creative Entrepreneuer” in der Berliner Kreativlandschaft und baut seit jeher als Pionierin zeitgeistige Netzwerke und Plattformen auf. Durch ihre Initiative und die vielen Veranstaltungen der letzten Jahre in den Bereichen Mindfulness, Aktivismus und Female Empowerment unterstützt sie Menschen, vor allem bisher Frauen dabei, ihr Leben und Business nachhaltig und bewusst zu gestalten und sich somit sinnvoll in die Gesellschaft oder Gemeinschaft einzubringen. Als Tochter eines Inders und mit großer Spürnase erforscht sie dabei aus ganzheitlicher Perspektive neue Formen des Zusammenlebens und -arbeitens in einer transformativen Gesellschaft und findet Lösungen für bestehende Herausforderungen. Wichtig für sie ist dabei: Die komplementäre Verbindung und Balance zwischen nachhaltigen menschlichen Werten und der schnellen Entwicklung unserer Gesellschaft im digitalen und technologischen Kontext. Über Yasmine´s spannenden Weg gibt es ein sehr schönes Portrait im Enorm-Magazin (Vom Hedonismus zum Holismus). Sie hat einen Bachelor in PR und Kommunikation, eine Coaching-Ausbildung bei der Coaching-Spirale und eine ganzheitliche Heilausbildung bei Mari Nil absolviert.
Annette Söhnlein
Meditation, Yogalehrerin, Yoga Expert The Lovers
Annette Söhnlein ist Yogalehrerin aus Berlin. Sie gehört gehört seit 2014 zum festen Lovers-Team. Sie ist Co-Kuratorin der zur The Lovers Academy gehörenden „Urban Libertines Salons“ und Haupt-Yogalehrerin der Retreats. Ausserdem ist sie Gründungs- und Vorstandsmitglied der „Förderinitiative The Lovers e.V.“, dem angeschlossenen gemeinnützigen Verein. Ende 2016 hat Annette Söhnlein gemeinsam mit Elena Lustig ihr erstes Buch “Innen Aussen” heraus gebracht. Ihr Wunsch ist es, das Potential der Menschen durch die Yogapraxis herauszuholen und zu stärken. Sie unterrichtet Anusara-Inspired Yoga, klassisches Hatha Yoga und Hormon-Yoga. Hinzu kommt Yoga für besondere Bedürfnisse, wie Yoga für Schwangere oder Yoga für einen gesunden Rücken. Annette ist Eine, die Menschen verzaubert. Ihre herzliche und fröhliche Art machen jede Minute mit ihr zu einem Geschenk!
Thema „Die freie Frau“
Salon Mondaine #26 „Die freie Frau“
„Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit.
Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut.” — Perikles
Der Frühlings-Salon Mondaine #26 steht im Zeichen der Freiheit. Nach der Trilogie in Berlin, München und Frankfurt über das Thema „Mut und Courage“, setzen wir den vielleicht wichtigsten Themenkomplex der Menschheit in den Fokus:
Freiheit, Befreiung, Freisein.
Freiheit bedeutet sicher für Jede von uns etwas anderes. Sie ist ein Gefühl, ein Resultat aus der Summe unserer Erfahrungen und Lebensumstände. Wir leben in Berlin, einer der freisten Städte der Welt, dürfen hier kreativ arbeiten und unser Leben gestalten, ein Privileg, das in vielen Städten und Ländern leider noch immer keine Selbstverständlichkeit ist.
Wir möchten gemeinsam mit unseren Speakerinnen und Euch erforschen, was es braucht — losgelöst von gelernten Konventionen oder geborenen Umständen — um wirklich frei und selbstbestimmt zu sein. Wir möchten lernen, wie wir mutig unsere eigenen Entscheidungen treffen und Wege gehen können? Unsere berufliche Bestimmung und Potential zu leben und zu wirtschaftlichem Erfolg zu bringen?
Wie in jedem unserer Salons widmen wir uns den persönlichen Lebensgeschichten, Motiven und Erfahrungen unserer drei Speakerinnen – Frauen, die uns stark inspirieren, weil sie weibliches Leadership in die Welt tragen.
Sie sind Frauen, die mit Klarheit, Konsequenz und Mut ihren eigenen Weg gehen, ihrem Herzen folgen und dafür einstehen und somit anderen Mut machen. Sie schaffen Kontexte oder Strukturen, die uns helfen, Menschen mit anderen Augen, Respekt und Toleranz zu begegnen. Sie setzen sich für mehr Gerechtigkeit ein. Sie bringen Licht in Bereiche von Kultur und Gesellschaft, die bisher im Schatten oder in festgefahrenen Strukturen lagen – rufend nach Transformation und Innovation.
Die Drei stehen auf für eine vielfältigere, buntere Welt und zeigen deutlich: Es geht! Ihre unkonventionellen Vitas zeigen ihre Kraft, ihre Visions- und Umsetzungsfähigkeit und schaffen dabei Bewusstsein für die wesentlichen Werte und Lösungen einer zukunftsfähigen Gesellschaft.
Definitionen:
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- Wirtschaftslexikon: „Freiheit bezeichnet die Fähigkeit des Menschen, aus eigenem Willen Entscheidungen zu treffen.“
- Moksha: Freiheit
- Zustand von Unabhängigkeit, frei von Unterdrückung oder Gefangenschaft
- Handlungsfreieheit haben
- Entscheidung. erfordert Bereitschaft sich von Erwartungen & Zwängen zu trennen, die wir uns auferlegt haben.
- Uns anzunehmen, wie wir sind
Unsere möglichen Fragen:
- Was heißt Freiheit?
- Wovon dürfen wir uns befreien — gerade als Frauen?
- Welche (inneren + äusseren) Faktoren hindern uns frei zu sein?
- Was bedeutet innere Freiheit?
- Was brauchen wir Menschen, um friedlich miteinander zusammenzuleben?
- Wie bedingen sich Freiheit und Struktur?
- In welchem Verhältnis stehen Verantwortung und Freiheit?
- Was können wir tun, um anderen Menschen Freiheit zu ermöglichen?
- Welches Potential tragen wir Frauen in Berlin / Deutschland, um Leadership ganz neu zu gestalten und durch weibliche Perspektiven und Qualitäten mehr Frieden, Balance und Konstruktion in die Gesellschaft zu tragen?
- Wie können wir uns aus (An)fordeurungen und Erwartungen Anderer befreien und mehr eigene Kraft und den Weitblick finden und die natürliche Energie in uns fliessen zu lassen, die uns bestimmt ist?
Location green silent Kulturquartier
silent green Kulturquartier
Adresse & Kontakt
silent green Kulturquartier
Gerichtstraße 35
13347 Berlin
www.silent-green.net
Über das silent green Kulturquartier:
Das silent green Kulturquartier ist ein neuer Veranstaltungsort und ein unabhängiges Projekt, das in den historischen Räumlichkeiten des ehemaligen Krematoriums Wedding eine in Berlin einzigartige Heimat gefunden hat.
In privater Trägerschaft versteht sich das 2013 gegründete Kulturquartier als geschützter Raum, in dem gedacht, geforscht und experimentiert werden kann. Im Mittelpunkt steht dabei ein formenübergreifendes Arbeiten: Grenzen einzelner künstlerischer Disziplinen sollen verschoben werden, um sie zu neuen, hybriden Formen zu verknüpfen.
Bisherige Veranstaltungen
Unsere bisherigen Veranstaltungen
The Lovers Academy
Salons, Retreats, Symposien & Coaching
The Lovers Academy: Salon Mondaine — Symposium
Seit 2010 bringen wir vor allem in unseren Salon Mondaines (Inspirations-Symposien) wegweisende Unternehmerinnen und Vorbilder, ihre persönlichen Erfolgsgeschichten und Business-Insights, zusammen. Mit bisher über 90 Sprecherinnen und mehr als 3500 weiblichen Gästen in insgesamt 25 Salons, geben wir immer wieder neue Impulse zur persönlichen und beruflichen Entwicklung.
The Lovers Academy: Urban Libertines Salons und Retreats
Seit 2012 gab es bereits 20 Mal unsere Urban Libertines Salons for „creative & holistic journeys“ mitten in der Stadt und seit 2016 erweitern die Yoga Retreats “Conscious Living” und “Lead with Love” ausserhalb von Berlin, mitten in der Natur unser Portfolio. Wir integrieren relevante Yoga- und Meditationslehrer in unsere Workshops, verschiedene Yogastile, die Elemente der Natur, die Jahreszeiten, besondere Orte, zusammen mit Performances, Vorträgen und Foodexperten.
The Lovers Academy: Urban Experiences — Tagessymposium
Seit 2018 gibt es ein weiteres Signature Event von The Lovers. #1 war unter dem Thema “Lead with Love” und nur für Frauen. Ein Tagessymposium mitten in der Stadt. Eine Female Empowerment & Leadership Journey mit einer Mischung aus Vorträgen, Workshops und Panels zu einer ganzheitlichen Entwicklungsreise auf kognitiver, emotionaler und körperlicher Ebene ein. Zur Premiere am 16.04.2018 in einem wunderschönen Studio in Berlin-Mitte kamen 70 Frauen. Mit dabei hochkarätige Gäste, darunter Siemens-Personalchefin und Vorständin Janina Kugel, DDB Vorstand Oliver Mark Janik, Autorin Alexandra Schwarz-Schilling und New Work Expertin Marion King. Am 18.01.2019 gehen wir in die zweite Runde.
Über The Lovers
The Lovers – for conscious living
Für eine Gesellschaft in Balance
THE LOVERS, 2015 von Yasmine Orth gegründet, erforscht den beschleunigten Wandel unserer Zeit und macht ihn vor allem durch vielfältige Event-, Retreat- und Salonformate erlebbar.
Als Organisation (Agentur, Academy, Space, Shop und gemeinnütziger Verein) und Community (Netzwerk) gibt THE LOVERS pionierhaft zukunftsfähige Impulse für ein zukunftsfähiges Miteinander, mehr Menschlichkeit, Mut und gemeinsames Co-Kreieren, sowie für persönliches und berufliches Wachstum.
Seit Jahren fördert THE LOVERS Balance in unserer Gesellschaft, vor allem durch drei Säulen: Female Empowerment & Leadership, Mindfulness (Yoga, Meditation und Coaching) und Aktivismus.
THE LOVERS Veranstaltungen sind ganzheitliche Reisen: „Inner & Outer Journeys“.
Neben vielen Workhops im Lovers Space oder als Gast bei Partner-Veranstaltungen, gibt es Signature Events: Der „Salon Mondaine“, seit 2010 Abendsymposium für Female Leadership. „Urban Libertines”, seit 2012 Yoga- und Meditationworkshop. Yoga-Retreats & Coaching Workshops in der Natur „Conscious Living & Leadership“ und „Lead with Love” (seit 2016) und die „Urban Experiences“, seit 2018 ganzheitliches Tagessymposium in der Stadt für die Integration von Mind, Body & Soul im Leadership-Kontext.
Unsere Partner
hessnatur ist seit Ende 2016 unser Premium-Partner / hessnatur verändert die Welt. Lieblingsstück für Lieblingsstück — Aus der Mitte von Deutschland in die ganze Welt. Seit 40 Jahren stehen wir für konsequent nachhaltige Mode. Dahinter steckt ein nicht immer einfacher Weg – aber ein ganz einfaches Credo: Unsere Kollektionen sollen nicht nur Ausdruck von Geschmack sein, sondern Ausdruck einer Überzeugung. Wir verbinden Ethik mit Ästhetik, wir handeln ökologisch und fair, wir übernehmen Verantwortung. Wir schneidern Kleidung, die nicht nur dem Träger gefällt, sondern uns allen: transparent produziert – vom Anbau bis zum Kleiderbügel. So machen wir unsere Welt ein bisschen besser. Tag für Tag, Lieblingsstück für Lieblingsstück.
www.hessnatur.com
Pukka entwickelt köstliche Tees und unglaubliche Nahrungsergänzungsmittel für Ihr Wohlbefinden, die den Menschen helfen, ein gesünderes und glücklicheres Leben für sich zu entdecken. ‚Pukka‘ heißt authentisch und ist der Grundgedanke unseres Handelns: von unseren einzigartigen fair gehandelten Bio-Kräutern, bis hin zu der Tatsache, dass wir mit 1% unseres Umsatzes gemeinnützige Umweltschutzorganisationen unterstützen.
Die Entwicklungsreise unserer Tees und Supplements beginnt mit Bio-Kräutern der besten Qualität. Sie sind reich an natürlichen Ölen und werden von uns in über 50 Ländern im fairen, umsichtigen Handel bezogen. Die Prüfung im Pukka Labor stellt sicher, dass alle Kräuter und Pflanzen strengen Qualitätsstandards genügen. Erst danach stellt unser Chef-Tee-Entwickler und Pflanzenheilkundler Sebastian Pole sie fachkundig nach dem Ayurveda zusammen, der traditionellen, weisen Gesundheitslehre Indiens. Das heißt, dass jede Pukka Kräutermischung in Hinblick auf ihren Gesundheitsnutzen komponiert ist.
Unsere Medienpartner
enorm ist das Magazin für den gesellschaftlichen Wandel. Es will Mut machen und unter dem Claim „Zukunft fängt bei Dir an“ zeigen, mit welchen kleinen Veränderungen jeder Einzelne einen Beitrag leisten kann. Dazu stellt enorm inspirierende Macher und ihre Ideen sowie Unternehmen und Projekte vor, die das Leben und Arbeiten zukunftsfähiger und nachhaltiger gestalten. Konstruktiv, intelligent und lösungsorientiert.
www.enorm-magazin.de
Good Impact steht für positive, nachhaltige Herangehensweisen in allen Bereichen des Lebens und der Gesellschaft. Dafür haben wir vier eigene Portale gegründet: Good Impact mit Good News, Good Jobs, Good Events und Good Travel. Alle zusammen nennen wir Good Impact Family. Wir teilen gemeinsame Werte und das Anliegen, Nachhaltigkeit in alle Lebensbereiche zu integrieren.
www.goodimpact.org
Die tbd* Community ist ein digitales Zuhause, in dem Menschen, die die Welt zu einem besseren Ort machen wollen, einen Job finden, das richtige Team rekrutieren, Workshops und Kurse entdecken, über Finanzierungsmöglichkeiten erfahren, sich mit Unternehmen verbinden, Best-Practices teilen und von anderen lernen können, die ebenfalls mit Weltverbessern Karriere machen.
„tbd“ steht im Englischen für „To Be Determined“, was wörtlich als „wild entschlossen sein“ übersetzt werden kann. Und wilde Entschlossenheit ist genau die Errungenschaft, die wir benötigen, um die Unsicherheiten unserer Zeit zu bewältigen. Gemeinsam und mit viel Mut.
www.tbd.community/de
Good Events präsentiert Veranstaltungen, die Lösungen für eine zukunftsfähige Gesellschaft finden, aufzeigen oder verbreiten. Wir glauben daran, dass Großes entsteht, wenn Menschen zusammenkommen: Persönlicher Austausch, Inspiration und Motivation, um die gemeinsame Zukunft positiv zu gestalten – das alles ist der Treibstoff für Changemaker von heute und morgen.
www.goodevents.eu
Das Magazin für die leise Revolution: In jeder Ausgabe erzählt Werde von Menschen, die die Welt in wirkungsvollen Schritten zu einem besseren und gesünderen Ort machen. Wir erzählen von ihrer Haltung, ihren Werten, ihrem Mut, ihren Entscheidungen und ihren Lebensweisen. In sozial und ökologisch herausfordernden Zeiten sucht Werde Geschichten des positiven Wandels.
www.werde-magazin.de