#11 Salon Mondaine — How to Design y/our Life — 26.10.2015 — Soho House, Margret Rasfeld, Iris von Tiedemann, Prof. Dr. Isabell Dziobek

Text von Bet­ti­na Homann -

Der Abend brach alle Reko­rde. Bere­its eine halbe Stunde vor Ver­anstal­tungs­be­ginn war der Raum im Soho House brechend voll mit ges­pan­nten Besucherin­nen, am Ende waren es 150 Frauen.
Yas­mine Orth hat­te mit der Förderini­tia­tive The Lovers e.V., dem neuen Goer­lz­club, zum Salon Mondaine im Berlin­er Soho House geladen, dem elften der 2010 gegrün­de­ten Ver­anstal­tungsrei­he, in der es um Female Empow­er­ment & Lead­er­ship geht.

Initiatorin Yasmine Orth

Ini­tia­torin Yas­mine Orth

Künstlerin Siri Svegler

Kün­st­lerin Siri Sve­g­ler

Vielle­icht lag es ja am The­ma des Abends: „How to Design y/our Life.” Oder wie es die dritte Sprecherin, die mitreißende Mar­gret Ras­feld for­mulierte: „Es geht um die Haupt­frage der Men­schheit: in welch­er Welt wollen wir leben?“

Eine so große Frage an einem Abend zu erörtern, ist natür­lich ein enormes Vorhaben. Aber außergewöhn­liche Zeit­en erfordern außergewöhn­liche Anstren­gun­gen. Und darin waren sich alle Sprecherin­nen einig: wir leben in ein­er Zeit, in der die Anforderun­gen immer kom­plex­er wer­den und es daher nötig ist, alte Muster loszu­lassen und mutig neue Wege zu gehen.

Iris von Tiedemann (Leadership Coach) bietet in Kooperation mit The Lovers e.V. einen Workshop an

Iris von Tiede­mann (Lead­er­ship Coach) bietet in Koop­er­a­tion mit The Lovers e.V. einen Work­shop an

Wie es gelin­gen kann, sich das zuzu­trauen und die entsprechen­den Poten­ziale zu ent­fal­ten, war The­ma des ersten Vor­trags von Iris von Tiede­mann, die seit 20 Jahren als Lead­er­ship Coach arbeit­et. Trans­for­ma­tion­sprozesse sind Kern ihrer Arbeit. Trans­for­ma­tion, erk­lärte sie, ist nichts, das wir ‚machen’ kön­nen, son­dern etwas, für das wir Raum schaf­fen müssen, um es geschehen zu lassen. Es geht um qual­i­ta­tiv­en Wan­del, den wir nicht vorherse­hen oder gar pla­nen kön­nen. Echte Trans­for­ma­tion begin­nt damit, aufzunehmen, sich mit dem zu verbinden, was da ist. „Es geht darum, sich selb­st als Gefäß für Trans­for­ma­tion zu ver­ste­hen.“ Ziel ist, zu ler­nen, aus der Notwendigkeit des Augen­blicks zu agieren. In ein­er Zeit des ras­an­ten Wan­dels kön­nte das zu angemessenerem Han­deln führen als Pla­nung und Kon­trolle. Auch um Teams ging es in ihrem Vor­trag. Kom­plexe Auf­gaben kann man nicht alleine bewälti­gen und die Team-Intel­li­genz über­steigt die Intel­li­genz des Einzel­nen. Eine pow­er­volle Gemein­schaft zeich­net sich dadurch aus, dass der Einzelne in sein­er Einzi­gar­tigkeit Teil des Ganzen ist.

Prof. Isabel Dziobek (Empathieforscherin)

Prof. Isabel Dziobek (Empathieforscherin)

Im Publikum die wundervolle Marie-Luise Schwarz-Schilling (Sprecherin im Salon Mondaine #9 Inspiration of Generations)

Im Pub­likum die wun­der­volle Marie-Luise Schwarz-Schilling (Sprecherin im Salon Mondaine #9 Inspi­ra­tion of Gen­er­a­tions)

Um die Grund­lage des Miteinan­der ging es im zweit­en Vor­trag von Isabel Dziobek, Pro­fes­sorin für Soziale Kog­ni­tion an der Berlin School of Mind and Brain. Dziobek ist Exper­tin für Empathie, der Fähigkeit, Gefüh­le ander­er zu ver­ste­hen und mit eige­nen Gefühlen darauf zu reagieren. Im Schnell­durch­lauf gab sie eine Ein­führung in die wis­senschaftliche Forschung zum The­ma und zeigte inter­es­sante Beispiele dafür, wie Empathie trainiert wer­den kann – etwa durch syn­chro­nisierte Bewe­gung in gemein­samen Tanzübun­gen. Mit den sehr span­nen­den Fra­gen, ob das Ein­füh­lungsver­mö­gen immer gut ist und wie man sich vor ein­er Über­forderung durch zu starkes Miter­leben fremder Gefüh­le schützt, kön­nte man einen weit­eren Abend füllen.

Es gab also bere­its viel Stoff zu ver­dauen, als die Päd­a­gogin Mar­gret Ras­feld, Direk­torin der Evan­ge­lis­chen Schule Berlin Mitte und Grün­derin der Ini­tia­tive ‚Schulen im Auf­bruch’ an die Rei­he kam.

Sie ist eine so mitreißende Red­ner­in und brachte damit noch ein­mal frische Energie in den Raum, als sie in drastis­chen Worten und mit unverkennbarem Ruhrpot­takzent die Mis­ere deutsch­er Schulen aufzeigte, in denen „sys­tem­a­tisch ver­hin­dert wird, dass Kinder ihre Poten­ziale ent­fal­ten“. In denen knall­harte Selek­tion stat­tfind­et, anstatt Gemein­schaft zu fördern. Wie es anders gehen kann, wie Schule ohne die schädi­gen­den Muster Konkur­renz, Bew­er­tung, Angst funk­tion­ieren kann, zeigte sie am Beispiel der Evan­ge­lis­chen Schule. Wozu es führen kann, wenn Kinder wert­geschätzt, ernst genom­men und gefördert wer­den, zeigte das Video, das ein Zwölfjähriger gedreht hat, um seine Mut­ter dazu zu ermuti­gen, ihren beru­flichen Traum wahr zu machen.

Margret Rasfeld (Bildungsinnovatorin, "Schulen im Aufbruch")

Mar­gret Ras­feld (Bil­dungsin­no­va­torin, “Schulen im Auf­bruch”)

Coach und Moderatorin Nina B. Fischer

Coach und Mod­er­a­torin Nina B. Fis­ch­er

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Ein Abend voller Inspi­ra­tion, der jede Menge Fra­gen aufwarf und dazu inspiri­erte, die eige­nen Gren­zen zu über­schre­it­en. Sou­verän mod­eriert von Coach und The Lovers e.V.-Vorstand Nina B. Fis­ch­er und musikalisch einger­ahmt von der wun­der­baren Siri Sve­g­ler.

Als Part­ner waren wie schon oft dabei die nach­haltige GLS Bank, Emo­tion — die Frauen­zeitschrift, das Soho House und Beau­ty-Good­ies von Whead­on.

(detail­liertes Pro­gramm und Infos über die Speak­er unten)


Feedback

Toll, das Zusam­men­spiel von Wis­senschaft und geball­ter Kom­pe­tenz in den Anwen­dungs­feldern Bil­dung und Coach­ing! Zusam­men mit der großar­ti­gen Loca­tion und den 150 inter­es­san­ten Frauen hat uns das einen wun­der­baren Abend beschert! 

- Prof. Isabel Dziobek

Danke Yas­mine! Was für eine tolle Ansamm­lung an „Female Pow­er“! Habe so viele gute Frauen getrof­fen, gesprochen und gese­hen —  Dank auch an meine Talk-Kol­legin­nen Mar­gret Ras­feld und Isabel Dziobek — sie gehört zu haben, war für mich sehr inspiri­erend und berührend.

- Iris von Tiede­mann

Erst­mal großen lieben Dank für den tollen Abend und das was Du in die Welt bringst, liebe Yas­mine. Mit soviel so spür­bar­er mitreißen­der Herz-Energie.

- Mar­gret Ras­feld

Wegen der Über­fülle war ich kurz ver­sucht, vor Beginn der Ver­anstal­tung zu gehen. Ich bin froh, dass ich aus­ge­hal­ten habe, um Deine beein­druck­ende Ini­tia­tive ken­nen­zuler­nen, liebe Yas­mine. Wenn junge Frauen so etwas auf die Beine stellen, ist mir um die Zukun­ft weniger bang. Respekt! Es war ein Vergnü­gen zu sehen, dass Du dich nicht auf die ein­fache Kar­ri­ereleit­er­tour konzen­tri­erst, son­dern wirk­lich etwas mit Sinn in die Welt brin­gen willst. 

- Prof. Bar­bara von Mei­bom

Ich war sehr begeis­tert! Beson­ders die Ritaule mit Musik und Fre­und­schafts­bänd­chen haben es zu mehr als loß Vorträ­gen gemacht. Und auch wenn ich noch keine Kinder habe, fand ich das The­ma Schule und neues Ler­nen sehr span­nend und ahbe es auch gle­ich an die Patenkinder-Eltern weit­ergegeben.

- Patri­cia Zeh

Danke das ich dabei sein durfte. Der Salon war sehr beein­druck­end.

- Nicole Whead­on

Berichte:
» Kea von Gar­nier in Thir­ty­plus


WORKSSHOPEMPOWERING FEMALE QUALITIES

Iris von Tiede­mann bietet in Koop­er­a­tion mit The Lovers e.V. einen “Empow­er­ing Female Qualities”-Intensiv-Workshop an, wer Inter­esse hat, find­et hier mehr Infos »


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Bilder: Lina Grün


Unsere Sprecherinnen

Mar­gret Ras­feld (Bil­dungsin­no­va­torin, Mit­grün­derin “Schulen im Auf­bruch”

Margret RasfeldMar­gret Ras­feld ist Schullei­t­erin der Evan­ge­lis­chen Schule Berlin Zen­trum, Mit­be­grün­derin der Ini­tia­tive ‘Schule im Auf­bruch’, Buchau­torin und aktive Bil­dungsin­no­va­torin. Ihre Vision ist eine wertschätzende Lernkul­tur, die zu Gemeinsinn und Ver­ant­wor­tung, Kreativ­ität und Unternehmergeist inspiri­ert und befähigt. In Berlin arbeit­et sie seit 2007 an einem anspruchsvollen, inter­na­tion­al beachteten Schul­pro­gramm. An der Evan­ge­lis­chen Schule Berlin Zen­trum spie­len nicht die Lehrerin­nen und Lehrer die Haup­trol­le, son­dern die Kinder und Jugendlichen. Deshalb ste­hen andere The­men als üblich im Mit­telpunkt: Im Schul­fach „Ver­ant­wor­tung“ z.B. übernehmen die Schü­lerIn­nen Verpflich­tun­gen im Gemein­we­sen und spüren so, wie es ist gebraucht zu wer­den. Im Fach „Her­aus­forderung“ stoßen sie an ihre Gren­zen und ler­nen, über sich hin­aus zu wach­sen. Zudem berät sie Schulen, kom­mu­nale Ein­rich­tun­gen, Bil­dung­spro­jek­te und Stiftun­gen. Sie hat­te die Ehre, eine der sechs Kern­ex­per­tIn­nen im Zukun­fts­di­a­log der deutschen Bun­deskan­z­lerin „Wie wir ler­nen wollen“ zu sein,  war Preisträgerin des Vision Award 2012, des quer­denker Awards 2013. 2012 erschien das Buch „Edu­Action – Wir machen Schule“ im Mur­rmann Ver­lag, 2014 das Buch „Schulen im Auf­bruch. http://schule-im-aufbruch.de // http://www.ev-schule-zentrum.de


Iris von Tiede­mann (Lead­er­ship-Coach)

Iris von Tiedemann

Seit mehr als 15 Jahren arbeit­et Iris von Tiede­mann als Lead­er­ship Coach inten­siv mit Men­schen zusam­men. Trans­for­ma­tion­sar­beit ist Kern ihrer Coach­ings. Ehe­mals aus der Film- und Medi­en­branche kom­mend hat sie sich auf einen szenar­isch und arche­typ­isch geprägten Arbeit­sansatz spezial­isiert, der dichte Erfahrungsräume für Strate­gie- und Verän­derung­sprozesse von Einzelper­so­n­en und Teams ermöglicht.
http://irisvontiedemann.de
» Mehr Infos zum Work­shop: Empow­erin Female Qual­i­ties


Prof. Isabel Dziobek (Psy­chologing für “Social Cog­ni­tion”)

Prof. Isabel Dziobek

Isabel Dziobek ist Pro­fes­sorin für Social Cog­ni­tion an der Berlin School of Mind and Brain der Hum­boldt-Uni­ver­sität zu Berlin. Seit 15 Jahren forscht sie in Berlin und New York zum The­ma Soziale Kog­ni­tion und Empathie. Ihre Arbeitss­chw­er­punk­te umfassen das Ver­ste­hen der Emo­tio­nen und Gedanken Ander­er sowie das Mit­fühlen bei Kindern, Jugendlichen und Erwach­se­nen ohne und mit psy­chis­chen Störun­gen (Autismus, Per­sön­lichkeits-störun­gen, Post­trau­ma­tis­che Belas­tungs-störung, Schiz­o­phre­nie). Sie hat eine Vielzahl von Instru­menten zur Diag­nos­tik und Ther­a­pie sozio-emo­tionaler Kom­pe­ten­zen entwick­elt und wis­senschaftlich vali­diert. In ihrer Forschung set­zt sie mod­erne Meth­o­d­en wie die funk­tionelle und struk­turelle Mag­ne­tres­o­nanz­to­mo­gra­phie ein, um das “soziale Gehirn” zu erforschen. Isabel Dziobek ist außer­dem pschol­o­gis­che Psy­chother­a­peutin mit dem Schw­er­punkt kog­ni­tive Ver­hal­tens­ther­a­pie. www.psychologie.hu-berlin.de


Moderation

Nina B. Fis­ch­er (The Lovers e.V. Vor­stand | Führungskräfte-Coach)

Nina B. Fischer

Nina B. Fis­ch­er ist Sys­temis­ch­er Man­age­ment Coach (SMC)® nach dem Ansatz der Ham­burg­er Schule, Führungskräfte-Trainer­in und Co-Cre­ator des Design Think­ing Pro­gramms „Pro­fes­sion­al Track“ an der HPI School of Design Think­ing. Ihre Sem­i­nare und Work­shops verbinden Meth­o­d­en und Mod­elle des sys­temis­chen Coach­ings, Train­ings- und Kreativ-Meth­o­d­en des Design Think­ing Prozess­es — Ziel ist es die Inno­va­tion­skraft in Unternehmen zu erhöhen und die Hand­lungskom­pe­tenz von Führungskräften und Mitar­beit­er zu erweit­ern. www.ninabfischer.de


Musikperformance

Siri Sve­g­ler

Siri Svegler

Ihre Stimme: in einem Moment verträumt und roman­tisch, im näch­sten kraftvoll und entschlossen, immer aber kristal­lk­lar. Ihre Songs: eine Mis­chung aus Folk, Pop, Jazz, Coun­try, voller Magie und ein wenig geheimnisvoll aber immer authen­tisch, wie die Sän­gerin selb­st das ist Siri Sve­g­ler, Singer-Song­wri­terin, Schwedin, Wahl-Berliner­in, die jet­zt mit „Lost & Found“ ihr zweites Album vor­legt. Die 30-jährige Siri erin­nert manche an Ingrid Michael-son, Anna Tern­heim oder Norah Jones, andere an Lily Allen, neuerd­ings fällt immer öfter der Name Lana Del Rey. Ganz sich­er ste­ht sie für eine Gen­er­a­tion selb­st­bes­timmter Musik­erin­nen, die mit Tal­ent und Intel­li­genz überzeu­gen statt mit Auto­tune-Effek­ten und nack­ter Haut zu blenden. Ihre Songs kom­poniert und tex­tet Siri Sve­g­ler selb­st.
Die Göte­borg­erin studierte an der renom­mierten Arts Edu­ca­tion­al School in Lon­don, ließ sich aus­bilden in Musik, Gesang, Tanz und Schaus­piel. sirisvegler.com


Host / Gastgeberin

Yas­mine Orth (Grün­derin The Lovers)

Yasmine Orth

Event-Man­agerin und Kura­torin, Bera­terin und Net­zw­erk­erin, Kreativdi­rek­torin und Salon­dame, und vor allem uner­müdliche Mut­macherin – voller Lei­den­schaft und Leichtigkeit lebt Yas­mine Orth viele Rollen und tren­nt sie nicht voneinan­der. Im Gegen­teil: das Verbindende ist ihre Stärke. Sie ist Cre­ative Con­nec­tor mit Leib und Seele und ste­ht mit ihrer Arbeit für die The­men: Female Lead­er­ship, Ganzheitlichkeit & Yoga, soziale Nach­haltigkeit und Bewußt­sein­swan­del in Beruf wie Pri­vatleben.

Sie baut seit über 15 Jahren Com­mu­ni­ties und Plat­tfor­men auf. 2004 hat sie das Frauen­net­zw­erk „Goer­lz­club“, in Zeit­en vor Face­book, gegrün­det, was in 2015 in “The Lovers” mit neuer ans­geschlossen­er Agen­tur trans­formiert wird. Mit 7 anderen Frauen hat sie die “Förderini­tia­tive The Lovers e.V. gegrün­det, den sozialen Arm und Plat­tform.
Der „Salon Mondaine“ als real­er Tre­ff­punkt und Impuls­ge­ber für die Frauen existiert seit 2010. In 2012 ist ihre ganzheitliche Yoga- und Med­i­ta­tions-Even­trei­he „Urban Lib­ertines“ dazugekom­men.

Mit ihrer Agen­tur Cre­ative Con­nec­tors hat sie über die let­zten 7 Jahre vor allem im Event- und VIP-Gäste­m­an­age­ment bere­its mit vie­len bekan­nten Marken zusam­mengear­beit­et und grün­det aktuell eine neue Agen­tur: The Lovers UG i.G..


Location // Soho House

Torstrasse 1/2 oder Polit­büro, Torstrasse 1, 10119 Berlin

Kollage Soho House

Route via Google Maps


Unterstützt von unseren Partnern — Danke!

Partner

Programm:

To uncov­er your true poten­tial you must first find your own lim­its and then you have to have the courage to blow past them. — Picabo Street

Lead­er­ship is unlock­ing people´s poten­tial to become bet­ter. — Bill Bradley

In the future there will be no female lead­ers. There will be just lead­ers. — Sheryl Sand­berg

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Wir gehen schon mal vor

Mutig für eine zukun­fts­fähige, kreative Gesellschaft. Wir ver­ste­hen uns als eine Gen­er­a­tion, die einen großen Luxus besitzt: das zu leben, was wir lieben und mit dem Geld zu ver­di­enen, was uns glück­lich macht. Daher ver­net­zen wir kreative Macherin­nen, die unsere Mis­sion teilen und geben unser Wis­sen liebevoll weit­er. „Miteinan­der anstatt Nebeneinan­der“ ist seit 2004 unser Cre­do, erfol­gre­ich­es Social oder Cre­ative Busi­ness unser Ziel.
— The Lovers Man­i­festo


Thema Salon Mondaine#11: How to Design y/our life

Wir möcht­en wieder einen Raum und beson­deren Ort öff­nen, in dem gegen­seit­ige Inspi­ra­tion und Poten­tia­lent­fal­tung möglich ist und zeigen anhand unser­er Speak­er wichtige Wege und Werkzeuge, genau dieses Poten­tial bei uns sel­ber und bei anderen zu ent­deck­en und zum Leben zu erweck­en.

Die Einzi­gar­tigkeit und das einzi­gar­tige Poten­tial jed­er einzel­nen Frau ist ein so wertvolles Gut für die Vielfalt der Gemein­schaft und wird in Zeit­en erhöhter Kom­plex­ität immer wichtiger, um wirk­lich­es Lead­er­ship anwen­den zu kön­nen.

Wir möcht­en Frauen ermuti­gen und empow­ern ihren eige­nen Weg zu find­en — in Busi­ness wie im Pri­vatleben und sich dabei gegen­seit­ig zu unter­stützen.

Dafür gilt es erst­mal den eige­nen inneren Raum zu erkun­den und uns selb­st erst­mal wirk­lich ken­nen­zuler­nen, in tiefer Wertschätzung zu erobern, um dann mutig und ver­ant­wor­tungs­be­wusst in die Welt zu treten, ins Han­deln und ins wertschätzende und sin­nvolle Miteinan­der zu kom­men.

Um andere stärken zu kön­nen, ist es wichtig, sich selb­st erst­mal zu „ermächti­gen“.

Wir stellen uns die Fra­gen:

  • Wie wollen wir eigentlich (miteinan­der) leben, miteinan­der arbeit­en, miteinan­der sein?
  • Wie tre­f­fen wir die richti­gen Entschei­dun­gen für Beruf und Pri­vatleben?
  • Wie aktivieren wir unsere innere Kraft und erre­ichen dadurch unser volles Poten­tial, um dann als kraftvolle Frauen in der Welt oder auch zu Hause in Führung zu gehen?
  • Wie wertvoll ist dabei das “Werkzeug” der Empathie, noch bess­er des Mit­ge­fühls, um miteinan­der liebevoller und kraftvoller zu kol­la­bori­eren, aber auch klare Gren­zen zu ziehen, wenn sich etwas nicht richtig anfühlt?

All diesen Fra­gen gehen wir in Salon Mondaine #11 auf den Grund und wer­den im Anschluss wie immer noch viel Raum fürs Net­work­ing haben!