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Es war die 18. Ausgabe des Salon Mondaine – für Female Empowerment & Leadership, zum zweiten Mal in gemütlicher Runde im 25hours Hotel, Bikini Berlin. Der Salon Mondaine wurde 2010 von Yasmine Orth ins Leben gerufen und ist ein „Soul Space“ für Transformation, Kreativität, moderne Weiblichkeit und weibliches Unternehmertum. Hier zeigen wir ganzheitliche Perspektiven eines Themas, durch die Inspiration, Potentialentfaltung und Gestaltungsfähigkeit gefördert werden. Vom 19.–21.01.18 veranstalten wir zur Vertiefung der Salons mit The Lovers Academy unser nächstes Lead with Love — Female Empowerment & Leadership Yoga Retreat & Coaching Workshop, diesmal mit Bildungsinnovatorin Margret Rasfeld als Gast-Coach.
„Kreative haben die herausragende Gabe, Menschen mit neuen Dingen vertraut zu machen und Vertrautes in neues Licht zu rücken. So bewegen sie die Welt.“
— Karin Schmidt-Friderichs
Aktuell verändern sich die Lebensumstände der Menschen weltweit rasant: Klimaveränderung, digitale Transformation, Bewusstseinsveränderung, demographischer Wandel, Migrationsströme, Integrationsprobleme, Ressourcenverknappung — wie gehen wir mit all diesen Herausforderungen um, und welche Fähigkeiten brauchen wir, um zusammen konstruktive Lösungen zu finden? Wir glauben, dass Kreativität und unsere eigene Schöpferkraft wichtige, zukunftsweisende Qualitäten sind, die unsere Gesellschaft zu einem neuen Verständnis des Miteinanders führen— Dieses Mal mit Yasha Young, Corinna von Anhalt und Marion Heine, (Mia Florentine Weiss war leider krank) und Musik von Katrin von Chamier — moderiert von Andrea Thilo.
Text: Marén Balkow*, Foto: Darshana Borges
Der Herbst ist eingezogen in die laute Stadt. Dunkel und kalt ist es draußen. Unsereins sehnt sich nach heißem Tee und einer warmen Decke, nach Zeit für Ruhe und innere Einkehr. Aber in der bunten Lounge des 25hour Hotels strahlt gelb-warmes Licht und surrt die anregende Energie von 130 Frauen, die den 18. Salon Mondaine besuchen. Das Symposium umkreist heute das Thema „The Art of Creation“, es stellt die Frage nach Kreativität, besonders nach weiblicher Kreativität, was sie ausmacht, woraus sie sich speist und wie wir sie anwenden können. Es fällt leicht, darauf erste Antworten zu geben, betrachtet man den Salon Mondaine selbst als das, wofür er steht: Ein Erfahrungsraum, wo Frauen erleben können, wie es sich anhört und anfühlt, wenn sie, ganz unter sich, offen und ehrlich miteinander sprechen. Wo jede Vorbilder finden kann, auf der Bühne und im Publikum, wo sie sich von erfolgreichen und kreativen Macherinnen inspirieren lassen, wo lebendigster Austausch entsteht, sich alternative Sichtweisen aufzeigen — Anregungen, die im besten Fall die eigene Haltung verändern, inneren Wandel bewirken. Und dann spürt man vielleicht noch in der Nacht oder am nächsten Morgen die eigene Kraft wieder, den inneren Drang und kommt selbst in den Fluss, den berühmten Flow, und arbeitet an den eigenen Ideen. So wie die Frau, die aufgeladen und beflügelt gerade diesen Text schreibt.
„Wir veranstalten diese Salons, um mit Euch zusammenzukommen, in die Kraft zu kommen, zu lernen, wer wir eigentlich sind und was wir tun können, wie wir unsere Welt gestalten können und wie wir dabei Herausforderungen standhalten. Wir alle sind Teil des Ganzen, wir ko-kreieren den Salon“, sagt Initiatorin Yasmine Orth und spricht dabei auch für ihre zahlreichen ‘Mittänzerinnen’ bei The Lovers.
„Uns ist es wichtig, dass Jede offen ist, ein offenes Herz hat, um mehr weibliche Kraft und Schönheit, Kreativität und aktives Mitgefühl in die Wirtschaft, in die Führungsebenen, in die Gesellschaft zu tragen.“
Yasmine beschreibt, wie wichtig es für sie selbst vor zehn Jahren war, ihr Leben zu verändern, Altes loszulassen, so dass Neues entstehen konnte. Wozu gehörte, die eigene Schöpferkraft in sich selbst zu erkennen, diese überhaupt erst einmal anzunehmen, um sie aktivieren und kultivieren zu können.
Kreativität ist etwas, was man trainieren kann, davon ist Marion Heine, Kreativdirektorin und Chefin ihrer Agentur Spring Brand Ideas, überzeugt:
„Eine Schöpfungskraft, aus der Dinge entstehen, letztlich auch eine pragmatische Kraft, die Lösungskonzepte hervorbringt, also Wege, die zum Ziel führen.“
Sie habe auch schon sehr kreative Finanzchefs getroffen, und zwar nicht, weil sie in irgendeiner Weise das Steuerrecht hintergangen hätten, sondern, weil sie einfach sehr gut mit Zahlen gearbeitet hätten, was wichtig gewesen sei, bei ihren größeren Unternehmungen. Kreativität ist also nicht auf ein ganz bestimmtes Ergebnis, wie etwa ein Kunsterzeugnis beschränkt, sondern kreativ sind wir alle. So verstanden und dementsprechend geübt, kann Marion heute auf Knopfdruck kreativ sein, was unabdingbar ist in ihrem Job.
Wie trainiert ihr eure Kreativität? Eine Frage, die (nach kurzem Schweigen auf dem Podium) von Moderatorin Andrea Thilo gleich selbst beantwortet wird:
„Durch das Gefühl permanenter Überforderung in der Position der Working Mum. Also immer noch eine Lösung suchen, noch ein Schlupfloch — immer in den Knien flexibel bleiben. Das führt zwar zu ADHS Syndrom“, sagt sie lachend, „aber geht irgendwie ganz gut.“
Yasha Young, Gründerin und Leiterin des neuen Berliner Museums für Street Art “Urban Nation” glaubt, dass Kreativität manchmal auch einfach nur “ein gegebener Umstand” ist.
„Sich permanent etwas anzusehen, aber es dann zu überdenken, neu zu denken, es weiterzuentwickeln, es zu hinterfragen und es dann nochmal neu zu erdenken. Ein Riesenkreislauf.“
Yasha beschreibt Kreativität als den steten Wunsch von Leuten nach Veränderung. Leute, die es geben müsse, die sich bei allem fragten: Warum ist das so?, warum gibt es das nicht in grün?, was passiert wenn? das geht noch nicht, das ist noch nicht, das hat noch nicht aufgehört, das muss weitergehen, wie schaffen wir das?
„Kreativität ist das Blut der Gesellschaft und das Blut der Erde. Ohne Kreativität würden wir als Gesellschaft nicht existieren“,
sagt Yasha und entschuldigt sich sofort für den Blut- und Erdeduktus, der wohl sehr an „Amazonentalk“ erinnern würde. „Aber man muss wohl schon ein bisschen Kriegerin sein, um das durchsetzen zu können, woran man glaubt. Und es gibt ja die guten Krieger, den Peaceful, Silent Warrior, der ich gerne sein möchte.“ Dass Yasha Young sich friedvoll durchsetzen kann, hat sie erst unlängst bewiesen und in der Hauptstadt gegen viele Widerstände jenes „unmögliche Museum“ gebaut, das Street Art von der Straße auch in vermeintlich heilige Ausstellungshallen holt und ihr somit nicht nur Würdigung und Beständigkeit, sondern auch den Aufbau eines wissenschaftlichen Archives dieser Kunstgattung in Deutschland ermöglicht.
Eine ganz andere Facette von Kreativität zeigt uns Corinna von Anhalt, geschiedene Ehefrau des Prinzen Eduard von Anhalt. Mit 18 heiratete sie in die alte Adelsfamilie ein, die einst Berlin gründete, und in der seit 1000 Jahren Patriarchat herrschte. Das kannte sie nicht von Zuhause, hier sei ihre alleinerziehende Mutter immer ein starkes Vorbild gewesen, die das Familienleben bestimmte.
„Als ich meinen Mann kennenlernte, wurde ich mit echtem Macho-Verhalten konfrontiert und musste mich als Frau 34 Jahre lang konstant daneben behaupten. Positiv ausgedrückt, mich kreativ dazu verhalten.“
Sie gebar ihrem Mann drei Töchter. Ohne den männlichen Statthalter, sei das bis dato bestehende Patriarchat der von Anhalts durchbrochen worden, und Corinna ergriff die Chance, die Familienstrukturen neu zu denken und zu leben. Auch hier hätte es Widerstände gegeben, natürlich. In ihren jungen Jahren sei sie da auch sehr schnell in die Erschöpfung geraten und hat deshalb schon mit 20 angefangen zu meditieren, tief inspiriert vom Dalai Lama.
Vor vier Jahren hat sich Corinna dazu entschieden, ihre Ehe in Freundschaft zu beenden und ihr Leben, inspiriert von ihren drei erwachsenen Töchtern und fünf Enkeln, noch einmal ganz neu und unabhängig zu gestalten. Den wichtigsten Rat, den sie für junge Frauen hat, die in einem männerdominierten Umfeld arbeiten und leben, ist daher auch:
„Lasst Euch nicht in eurer Weiblichkeit schwächen und setzt souverän und humorvoll Grenzen.“
Spannend, die sprachliche Nähe von Schöpfung und Erschöpfung! Auf die Frage, wie sie mit Erschöpfung umgehe, antwortet Marion Heine mit der Notwendigkeit, sich Sparringspartner zu suchen bzw. sich ein gutes Team aufzubauen und zu lernen, Verantwortung abzugeben. Aber auch ihr fällt ihre Meditationspraxis ein und das Gärtnern, um wieder in den Strom der Kreativität zu kommen. Wohingegen Yasha sagt, dass sie zwar manchmal erschöpft sei, aber immer glücklich, einfach weil sie ihren Job liebe.
Was sie erschöpfe, seien eher die Menschen, die immer noch einen Ratschlag für sie parat hätten, wie sie ihr Leben zu leben habe.
Neben die an diesem Abend besprochenen, sehr auf das einzelne Individuum bezogenen Konzepte von Kreativität stellte die geladene Expertin und vielfache Speakerin des Salons Alexandra Schwarz-Schilling, am Schluss ihre Vision einer umfassenden weiblichen Kreativität, also die aller Frauen einer Gesellschaft, in den Raum. Diese könne sich jedoch erst ganz entfalten, wenn die starren gesellschaftlichen Hierarchien noch weiter aufbrechen würden.
„Solange wir in diesen starken Hierarchiekonzepten sind, werden wir auch immer nur mit bestimmten Aspekten identifiziert. Wir wollen immer höher und alles, was unter uns ist, wird letztlich zum Objekt degradiert.“
So machten es viele machtvolle Menschen mit ihren Untergebenen z.B. im Arbeitskontext und „so machen wir Menschen das mit der natürlichen Welt.“ Aus Alexandras Sicht werden wir solange nicht nachhaltig schöpferisch sein können, solange wir uns in solchen starren Hierarchien bewegen. Daher ihr Appell:
„Geht wieder in Kontakt mit der Natur, der Blume in eurem Zimmer, dem Baum vor eurem Haus, der Katze nebenan. Die natürliche Welt ist die schöpferische Kraftquelle überhaupt.“ Würden Frauen sich, gleich ihren Ahninnen, wieder mit „Mutter Erde“ verbinden, Fülle kultivieren und selbstbewusst auf ihre urweiblichen Fähigkeiten vertrauen, dann würden sie ihre Kreativität und Schöpferkraft mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Wohle des Ganzen einsetzen (,was immer dann genau das Ganze in der jeweiligen Situation ist).
Der Abend schließt wie er begonnen hat mit der Musik von Katrin von Chamier, in deren Gesang alle Frauen im Saal dann so kraftvoll einstimmen: „…how could anyone ever tell you you were less than whole…?“. Und die besungene Ganzheit und Schöpferkraft lässt uns die Düsseldorferin dann auch in ihrer geführten Übung spüren: Das spannungsvolle Schwingen, Vibrieren und Surren der Stimmritzen, Wangenknochen und des Brustkorbs beim Tönen lässt uns lebendig fühlen, weckt uns auf — ein schöner Zustand, der nahtlos hinein fließen kann in unseren nächsten kreativen Akt.
Yasmine schließt den Abend: „Ich bin sehr glücklich, dass meine heutige Kreation so aufgegangen ist“.
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Text: Marén Balkow*, Foto: Darshana Borges
*Marén Balkow hat als Radiojournalistin viele Jahre für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk gearbeitet und dann eine Tochter geboren. In der Folge begann sie sich noch intensiver mit Frauen- und Transformationsforschung zu beschäftigen. Die Themen female empowerment, gesellschaftlicher Kulturwandel und neues Arbeiten liegen ihr heute als Autorin am Herzen. Bei The Lovers hat sie ein für sich ideales Handlungsfeld gefunden.
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Zitate des Abends
„Der Ort magisch, der Abend und die Idee einzigartig. Die Macherinnen Schamaninnen der Zukunft. „Lead with Love“ ist das Credo der Salon Mondaines und das wird hier auch gelebt, nicht inhaltlos als Karma Werbung benutzt. Ganz im Gegenteil. Man spürt den Aufbruch, den Mut zum Umdenken und die Kraft, die hier von Frau zu Frau ausgestrahlt und weitergegeben wird. Ein Miteinander, das es gilt weiterhin zu unterstützen, zu erleben und in die Welt zu tragen. Danke Yasmine Orth und Team.“
– Yasha Young
„Ein bereichernder und erfüllender Abend voller Energie und Kreativität. Mit dem Format SalonMondaine by the Lovers hat Yasmine Orth eine offene Platform geschaffen, die uns Frauen etwas ermöglicht was wir in den letzten Jahrzehnten viel zu lange nicht getan haben: Sich verbinden und gegenseitig unterstützen. Zusammenhalt ist eine der starken Kraftquellen und der SalonMondaine macht sie eindrucksvoll erlebbar.“
— Marion Heine
„All diese so unterschiedlichen, großartigen Frauen waren so schön offen und ehrlich, und dabei klug und klar bei dem, wofür sie stehen. Die Mischung der Frauen der Themen im Salon Mondaine ist wirklich sehr besonders und wird so dringend gebraucht in der Welt. Wie schön, dass ich Teil davon sein durfte!“
— Katrin von Chamier
„Der Abend unter so vielen wundervollen Frauen hat eine ganz besondere Energie und Kraft in mir hinterlassen und mich bestärkt meinen Weg auch mit 56 noch als sanfte, weibliche Kriegerin mit aller Kraft weiterzugehen. Mit der Passion nicht nur meinen drei Töchtern sondern noch vielen Frauen nach mir einen möglichen Weg vorzuleben wie man souverän, humorvoll und gelassen auf Augenhöhe mit den Männern die Welt kreativ gestalten kann.“
— Corinna von Anhalt
„Ich war beeindruckt und berührt von den Lebenswegen und den Aussagen von Yasha, Corinna und Marion. In der Atmosphäre des Salons schwang Inspiration und Freude darüber mit, wenn Frauen sich gegenseitig inspirieren und sich dabei unterstützen Dinge anders zu machen.“
— Alexandra Schwarz-Schilling
Unser Dank gilt unseren Partnern und natürlich dem ganzen Team
Die Sprecherinnen, Moderation, Musikerin und Gastgeberin sind ausgestattet worden von unserem Premium-Partner hessnatur.
Unser nächstes „Lead with Love“ Retreat – 19.–21.01.2018
Yoga Retreat & Coaching Workshop #6 “Mut & Neuanfang” mit Margret Rasfeld (Bildungsinnovatorin) — Für Female Empowerment & Leadership
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Worum ging es?
#18 The Art of Creation
Aktuell verändern sich die Lebensumstände der Menschen weltweit rasant: Klimaveränderung, digitale Transformation, Bewusstseinsveränderung, demographischer Wandel, Migrationsströme, Integrationsprobleme, Ressourcenverknappung — wie gehen wir mit all diesen Herausforderungen um, und welche Fähigkeiten brauchen wir, um zusammen konstruktive Lösungen zu finden? Wir glauben, dass Kreativität und unsere eigene Schöpferkraft wichtige, zukunftsweisende Qualitäten sind, die unsere Gesellschaft zu einem neuen Verständnis des Miteinanders führen. Design Thinking, Co-Creation, New Work — Begriffe, die wir bereits kennen und die uns unterstützen, auf großer Ebene umzudenken und neu zu gestalten.
Im Salon Mondaine #18 gehen wir noch einen Schritt weiter und möchten „die Frau“ als ein hoch schöpferisches Wesen betrachten, um das (vielleicht oft noch ungenutzte) kreative Potential näher ins Bewusstsein zu rücken. Diese schöpferische Kraft trägt jede Frau in sich.Diese schöpferische Kraft trägt jede Frau in sich. Sie bringt neues Leben in die Welt, aber sie steht der Frau auch als kreative und visionäre Kraft im Leben zur Verfügung, Ideen in die Welt zu bringen und diese nachhaltig zu manifestieren.
Unser Ziel: Kreatives Mit-Gestalten einer Gesellschaft, die im Heute entsteht und die mutig neue Wege geht.
Creative Female Leadership und Business durch mehr Eigenverantwortung.
Wir stellen uns Fragen wie:
• Was ist Kreativität und wie kommen wir in einen kreativen Prozess oder Flow?
• Aus dem Vollen schöpfen und Erschöpfung, wie hängt das zusammen?
• Wie kann unsere Kreativität zu einem nachhaltigen Business werden, für uns und für andere?
• Wie können wir mit unserer Kreativität (Kunst) Geld verdienen?
Wann verliert die Kunst ihre Kreativität und ist nur noch Business?
• Wie können wir uns noch stärker anbinden und unseren Visionen und unserer Intuition so vertrauen, dass sie in die Verwirklichung gelangen?
• Gibt es weibliche Kunst oder Kreativität? Wenn ja, was sind ihre Merkmale?
Der SalonMondaine #18 by The Lovers schafft wie immer Raum für Inspiration, Transformation und neue Impulse für Arbeit und Privatleben. Wir haben kraftvolle Frauen eingeladen, die ihre Gedanken, Ideen und ihr Herz auf kreative Weise zum Ausdruck bringen und dadurch aktiv ihr Leben gestalten. Wir interessieren uns für Ihre spannenden Leben, ihren kreativen Flow und ihre Kraftquellen. Aber auch wie sie Herausforderungen meistern und kreative Blockaden überwinden.
Alle bisherigen Salon Mondaines #1–17
Unsere Gäste
Corinna von Anhalt
Alexandra Schwarz-Schilling, Autorin & Coach
Unsere Musikerin
Unsere Moderatorin
Gastgeberin und Gründerin The Lovers
Unsere Location
25hours Hotel Bikini Berlin
Das 25hours Hotel Bikini Berlin ist vielfältig wie die Großstadt und wild wie der Dschungel. Im denkmalgeschützten Bikini Haus, an der Nahtstelle zwischen dem Berliner Zoo und dem Breitscheidplatz, hat das Team um Designer Werner Aisslinger eine Hotelwelt geschaffen, die mit den Gegensätzen von Natur und Kultur spielt. Anziehungspunkt, nicht nur für Hotelgäste, sind Restaurant und Bar im Dachgeschoss mit umlaufender Terrasse und dem besten Blick über die Hauptstadt und in den Zoo. Mehr Informationen unter: www.25hours-hotels.com
Unsere Partner
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THE LOVERS — for conscious living
The Lovers Agency: Space, Academy, Consulting, Shop
Förderinitiative The Lovers e.V.
Der Name ist Programm: The Lovers steht für die Liebe – zum Leben und zu den Menschen. The Lovers ist 2015 gegründet worden und baut auf dem in 2004 gegründeten Goerlzclub auf, einer Community für moderne Frauen. Es war Zeit für das nächste Level, denn die „Goerlz“ sind schon längst erwachsen geworden. „Miteinander anstatt Nebeneinander“ ist unser Credo, erfolgreiches und sinnvolles Social & Creative Business unser Ziel. Wir unterstützen Menschen dabei, durch die persönliche Erfahrung mit Gleichgesinnten und zukunftsrelevanten Themen ihr Leben nachhaltig und bewußt zu gestalten.
The Lovers Mission: We create meaningful experiences & projects.
The Lovers Academy
Salons, Retreats & Coaching
Salon Mondaine (Female Empowerment & Leadership)
Seit 2010 bringen wir vor allem in unseren Salon Mondaines (Inspirations-Symposien) wegweisende Unternehmerinnen und Vorbilder, ihre persönlichen Erfolgsgeschichten und Business-Insights, zusammen. Mit bisher über 68 Sprecherinnen und mehr als 2200 weiblichen Gästen in insgesamt 17 Salons, geben wir immer wieder neue Impulse zur persönlichen und beruflichen Entwicklung.